Jetzt wird's schräg! Ex-Verlobte kontaktiert „Mateschatzl“ im Jenseits

Während das engste Umfeld von Didi Mateschitz nach seinem Tod in Stille trauert, nutzen andere das öffentliche Interesse, um ihre persönliche Geschichte zu erzählen und aus dem Nähkästchen zu plaudern. Allen voran Ursula Armijo-Knobel, ihres Zeichens die Ex-Verlobte des verstorbenen Red Bull-Milliardärs. In einem Gespräch mit der deutschen „Bild“-Zeitung berichtet die gebürtige Schweizerin über ihre längst verflossene Liebschaft mit dem berühmten Österreicher.

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1975 lernte sie den damals 31-jährigen Didi Mateschitz während eines Skiurlaubs in Gargellen kennen, nur wenige Monate später hielt er angeblich um ihre Hand an. Zwar ging die Beziehung nach mehreren Anläufen im Frühsommer 1976 endgültig in die Brüche. Den Verlobungsring ihrer „ersten großen Liebe“ hält Ursula Armijo-Knobel aber bis heute in Ehren. Darin eingraviert: „Didi Mateschatzl 1.11.1975“

„Ein schwieriger Mann“

Schuld an der Trennung sei vor allem der Kontrollwahn und die übertriebene Eifersucht von Didi Mateschitz gewesen. "Er war schon ein schwieriger Mann", so Armijo-Knobel. Bei einer letzten Aussprache habe der Österreicher schließlich gesagt: "Wenn ich so weit bin, dass ich wirklich weiß, dass du die Frau für mich bist, komme ich dich holen." Dazu gekommen ist es nie. Die Schweizerin sah ihren Ex-Verlobten bis zu seinem Tod nicht wieder.

Kontakt ins Jenseits

Schräg wird die Geschichte an dem Punkt, als Ursula Armijo-Knobel behauptet, als Medium Kontakt zu Didi Mateschitz im Jenseits aufgenommen zu haben. Sie erzählt: "Er hat mir gesagt, dass er mich geliebt hat." Ob Didi Mateschitz ihr in diesem Gespräch wohl auch verraten hat, wie wenig er Zeit seines Lebens von Tratsch-Geschichten über sein Privatleben hielt?