Boris Becker: Unterstützung von Ex und Tochter
Dass Ex-Tennisstar über zweieinhalb Jahre ins Gefängnis muss, lässt auch seine ehemaligen Liebschaften nicht kalt. So meldet sich beispielsweise Beckers „Besenkammer-Affäre“ Angela Ermakova zu Wort. Sie sei schockiert über die Gefängnisstrafe von zweieinhalb Jahren und hoffe, dass es ihm gelinge, die Strafe zu verkürzen. „Ich fühle Mitleid und ich frage mich, wie ich ihm helfen kann“, so Ermakova im „Bild TV“. Sie fände das Urteil in Anbetracht der Vergehen zu hart. Besonders treffe es schließlich Beckers zwölfjährigen Sohn Amadeus. „Er braucht seinen Vater in dieser entscheidenden Zeit seines Lebens“, so die gebürtige Russin.
Sorge um ihren Vater
Auch Beckers Tochter Anna Ermakova, die aus der kurzen Liaison mit Angela entstanden ist, spricht sich für ihren Vater aus. „Ich werde ihn unterstützen, und ich werde ihn besuchen, wann immer ich kann. Ich hoffe, das wird dann ein bisschen helfen, die Zeit zu überstehen“, erklärte das aufstrebende Model im Interview mit der „Bild“. Auch sie mache sich besonders um ihren Halbbruder Amadeus Sorgen.
Amadeus weiß noch nichts
Amadeus wisse noch gar nichts von der Inhaftierung seines Vaters, wie Noch-Ehefrau Lilly Becker betont. „Er ist zwölf und er weiß von nichts. Jede Mama sollte mich auch verstehen: In dieser Situation ist ... Keine Ahnung, wie ich das jetzt mache“, betont Lilly. Aber natürlich könne er auch in der Schule davon erfahren.