Yoga-Raum zuhause einrichten: die besten Tipps
Tipps für einen eigenes Yoga-Zimmer
- So richtet man einen Yoga-Raum zuhause ein
- Tipp 1: Natürliches Licht
- Tipp 2: Unordnung vermeiden
- Tipp 3: Beruhigende Beleuchtung
- Tipp 4: Stimmungsvolle Düfte
- Tipp 5: Rutschfeste Holzböden
- Tipp 6: Atmosphäre schaffen
- Tipp 7: Zimmerpflanzen aufstellen
- Tipp 8: Persönliches Interior
Sport steht bei all denjenigen ganz oben auf der To-Do-Liste, die einen hektischen Tagesablauf Normalzustand nennen. Da hilft Yoga, loszulassen, sich auszupowern oder aber natürlich auch, einfach einmal zur Ruhe zu kommen. Ein bisschen Me-Time also in das ganze alltägliche Chaos bringen. Yoga praktizieren viele meist in einem Yoga-Studio in der Gruppe. Wer aber lieber zuhause seine Yoga-Übungen – oder ergänzend zum Studio – machen möchte, der richtet sich am besten einen Yoga-Raum ein. Schaffen Sie sich ein eigenes Zimmer, in dem Sie in Ruhe und Entspannung Ihre Yoga-Übungen vollziehen können. Aber vielleicht ebenso einen Rückzugsort, wo Sie die Seele baumeln lassen und für sich sein dürfen. Yoga in den eigenen vier Wänden zu praktizieren, bringt dazu noch einmal Freiheit für einen selbst. Und mit den richtigen Tipps lassen Sie in Ihrem Zuhause schnell und einfach einen Yoga-Raum einziehen.
So richtet man einen Yoga-Raum zuhause ein
Mit einem Yoga-Raum zuhause ist man viel flexibler, als an ein Studio gebunden zu sein. Immerhin kann man dann zu jeder Tages- und Nachtzeit Yoga machen. Außerdem können Sie den Raum gestalten, wie es Ihnen gefällt und mit allem, was Sie für eine Yoga-Runde brauchen.
Tipp 1: Natürliches Licht
Wenn Sie sich fragen, welcher Raum für ein Yoga-Zimmer zuhause am besten geeignet ist und Sie sich nicht entscheiden können, lautet die Devise: Wählen Sie das Zimmer mit viel Tageslichteinstrahlung. Falls Sie hohe Decken haben, dann ist dies natürlich noch besser. Natürliches Licht wäre wünschenswert, da es eine ruhige und friedliche Atmosphäre schafft.
Tipp 2: Unordnung vermeiden
Ein cleaner Raum ohne Schnickschnack eignet sich hervorragend, um einen Yoga-Raum zu gestalten. So wird gesichert, dass keine Unordnung und ablenkendes Chaos herrscht. Immerhin möchten Sie sich ja während Ihrer Yoga-Einheit entspannen und auf die einzelnen Figuren konzentrieren. Vermeiden Sie jede Art von Ablenkung wie etwa auch Ihr Smartphone.
Tipp 3: Beruhigende Beleuchtung
Nicht jeder kann in seinem Yoga-Zimmer auf natürliches Licht setzen. Oder es ist Winter und Tageslicht gibt es gerade nicht. Dann muss auf künstliche Beleuchtung zurückgegriffen werden. Die sollte jedoch ein beruhigendes Umfeld kreieren, damit Gelassenheit und Ruhe Einzug halten. Besser auf grelle Deckenleuchten und Stehlampen verzichten. Lieber auf Kerzen setzen.
Tipp 4: Stimmungsvolle Düfte
Raumdüfte während einer Yoga-Einheit sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Von Duftkerzen über Räucherstäbchen bis Raumdiffusor – der richtige Duft führt Sie wie von selbst durch die Übungen. Lavendel, Jasmin oder Sandelholz versprühen beruhigende Momente. Und bereiten Sie auf die Yoga-Stunde vor. Damit entspannen Sie vor, während und nach der Einheit.
Tipp 5: Rutschfeste Holzböden
Falls es nicht möglich ist, kein Problem. Aber wenn Sie doch die Möglichkeit haben, dann setzen Sie bei Ihrem Yoga-Raum auf Hartholzböden. Diese absorbieren Stöße und mit der richtigen Yoga-Matte hat man einen barfußfreundlichen sowie rutschfesten Untergrund. Gerne können Sie auch auf einen Teppich zurückgreifen. Ein Jute-Teppich ist ideal für Yoga-Übungen.
Tipp 6: Atmosphäre schaffen
Natürlich sind neutrale Farben für Ihr Yoga-Zimmer die beste Entscheidung. Neonfarben oder wirre Muster sollten Sie vermeiden. Allerdings müssen Sie den Raum nicht Weiß oder Beige halten. Beruhigendes Blau oder Smaragdgrün verleiht dem Yoga-Raum Lebendigkeit und fokussierte Energie. Tapeten mit floralem Muster sind ebenfalls eine wundervolle Alternative.
Tipp 7: Zimmerpflanzen aufstellen
Pflanzen im Heim-Yogastudio sind eine großartige Ergänzung und bringen etwas Leben in den Raum. Die grünen Freunde reduzieren nicht nur Kohlendioxid und Staub in der Luft, sie schenken das Gefühl der Verbundenheit mit der Natur. Dies kann helfen, den Serotoninspiegel zu erhöhen und Stress abzubauen. Holt man sich Pflanzen in das Zimmer, fühlt man sich geerdet.
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Tipp 8: Persönliches Interior
Ihr persönlicher Yoga-Raum soll selbstverständlich nach Ihnen aussehen. Beim Yoga werden eben auch die Sinne beansprucht. Sehen, Hören und Riechen stehen im Fokus. Bringen Sie ein großes Mandala an einer Wand an, auf das Sie „sehen“ können. Spielen Sie meditative Musik, um konzentriert zu „hören“. Nutzen Sie Lieblingsdüfte, damit Sie die Entspannung „riechen“.
Yoga-Fans werden mit einem eigenen Yoga-Raum glücklicher denn je sein. Richten Sie das Yoga-Zimmer nach Ihren Vorstellungen, Bedürfnissen und Wünschen ein. Namaste.