Smart Garden: Der vernetzte Außenbereich

Rasenmähroboter - der smarte "Schaf-Ersatz"

Die bisherige Alternative zum mühsamen Rasenmähen: ein oder mehrere Schafe anschaffen und diese den Rasen natürlich abgrasen lassen. Aber das sorgt wieder für andere Probleme, die so ein lebendes Schaf mit sich bringt. Mit einem Rasenmäher-Roboter erledigt sich der Rasen wie von alleine. Einfach den zu mähenden Rasen abgrenzen, mit der smarten App die gewünschten Mähzeiten einstellen und stets einen geschnittenen Rasen genießen. Ein großer Player ist Husqvarna mit den AutoMowern. Der 305 ist das neueste und smarteste Modell.

Outdoor-Licht - smart an und aus

Auch im Außenbereich darf es ein bisserl mehr sein als schnödes Einheitslicht. Mit der Philips-Hue-Outdoor-­Reihe lässt sich der Garten in bunte Lichter tauchen. Auch Routinen und automatische Farbwechsel lassen sich, dank smarter Funktionen, einstellen.

Reinigen - smart "kärchern"

Einen Design-Award erhielten die Kärcher Hochdruckreiniger, allen voran der K7 Smart Control. Dank App-Anbindung lassen sich noch bessere Resultate erzielen (Druck wird automatisch ans Objekt angepasst) und das Gerät ist leichter einzurichten.

Sicherheit - alles im Blick haben

Mit smarten und vernetzten Kameras lässt sich der gesamte Außenbereich überwachen. Mit den Reolink-Produkten, die per Solar energieautark und dank LTE-Internetverbindung völlig eigenständig sind, ist dies besonders einfach. Reolink ist erhältlich bei Hartlauer.

Mähen am Abgrund? Egal!

Nicht alle Gärten und Wiesen sind eben. Vor allem nicht bei uns in Österreich. Normale Rasenmäher-Roboter geraten da leicht an ihre Grenzen. Nicht aber die Allrad-Modelle von ­Husqvarna. Der AutoMower 535 AWD schafft Steigungen von bis zu 70 Prozent und Flächen von bis zu 3.500 Quadratmetern. Dank LTE-Verbindung kann er auch überwacht werden, wenn er nicht im heimischen WLAN ist.