Pretty things – Kunst und Design aus Südafrika für die vier Wände
Wie das mit ein paar einfachen Tricks umzusetzen ist, verrät uns Karoline Gann von „pretty things“ aus Salzburg:
• Bestandsanalyse: Auch wenn man am liebsten mit dem Verschönern gleich losstarten möchte, ist es wichtig, zu Beginn eine Bestandsanalyse zu machen. Was möchte ich verändern? Welches Budget steht mir zur Verfügung? Was stört mich in den eigenen vier Wänden?
• Ausmisten: Die zweite große Aktion bevor es losgeht ist – Platz schaffen. Vollgestopfte Regale oder Krims-Krams, der ungebraucht in der Wohnung herumsteht, schaffen ein negatives Raumgefühl. Tipp: Meist gibt es in der Wohnung viel Stauraum der nicht optimal genutzt wird. Leere Schubladen, nicht gefüllte Schränke und halbvolle Abstellräume ausnutzen. Alles was nicht mehr gebraucht oder verwendet wird kommt weg. So entstehen Platz und Raum für neue Ideen.
• Inspiration: Jetzt geht es los mit dem kreativen Prozess. Lassen Sie sich inspirieren. Interieur-Blogs sind eine großartige Möglichkeit, sich Anregungen zu holen. Überlegen Sie sich Ihre Lieblingsfarben, Akzente und Highlights.
• Akzente: Mit Farbe können Sie irrsinnig viel bewirken. Bunte Wand-Tattoos zum Beispiel peppen schnell jeden Raum auf und wirken edel. Setzen Sie Akzente mit neuen Kissen und Plaids.
• Deko-Inseln: Persönliche Erinnerungsstücke, Fotos in ausgefallenen Bilderrahmen oder ein alter Sessel neu bezogen bringen Persönlichkeit und Individualität in Ihre Wohnung. Stellen Sie zum Beispiel mehrere bunte Vasen nebeneinander, oder investieren Sie in eine Foto-Ecke mit besonderen Rahmen. Auch Kerzeninseln wirken immer sehr wohnlich und individuell.
• Highlights: Investieren Sie in das eine oder andere besondere Kunststück. Das können bunte ausgefallene Geschirrtücher, ein alter Vogelkäfig, oder eine besonders auffällige Stehlampe sein. Geben Sie Ihrer Wohnung Ihre persönliche Note.
Für die Inspiration: www.prettythings.co.at