Frühlingsgefühle in den eigenen vier Wänden
Wandzauber.
Tapeten sind am Vormarsch – gerne schmücken wir unsere Wände wieder mit unterschiedlichsten Motiven. Groß im Kommen sind Blumendekors aller Art, ob zarte Blüten, XXL-Blumen oder da und dort versteckt ein Blümchen an der Wand. Und sind Schmetterlinge dabei, kann der Sommer nicht mehr weit sein.
Zart gebettet.
Tatsächlich verbringt man die meiste Zeit im Schlafzimmer, wenn auch beim Schlafen oder Dösen. Aber dass Umgebung und Atmosphäre auch im Schlaf auf Erholung, Psyche und Körper wirken, ist wissenschaftlich bewiesen. Zarte Töne im Schlafzimmer streicheln die Seele – und unterstreichen gerade im Frühling Gefühle wie Freiheit, Offenheit und Frohsinn.
Solitär als Eyecatcher.
Manche Möbel werden automatisch zum Mittelpunkt des Raums – so auch originelle Sessel, die als Solitär alle Blicke auf sich ziehen. Oft liegt es an der speziellen Form, an der ungemein kuscheligen Verarbeitung, die sogleich zum Lümmeln und Chillen einlädt, oder aber es liegt an außergewöhnlichen Textilien, die zum Beispiel mit fröhlichen Farben und frühlingshaften Motiven die warme Jahreszeit auch im Inneren widerspiegeln.
Osterdeko.
Ostern ist natürlich unweigerlich mit Frühling verbunden. Die gute Nachricht: Bald ist es wieder soweit und Hasen, Ostereier und kleine Kücken bevölkern dekotechnisch unser Zuhause, ob bunt und schrill, zurückhaltend und edel oder witzig und außergewöhnlich. Wir meine, man kann nicht früh genug damit anfangen, Ostergefühle und damit den Frühling ins Haus zu lassen!
Kästen mal anders.
Schränke müssen nicht immer natürlich in Holzoptik, klassisch in Weiß oder edel in Schwarz sein – warum nicht mal zu zarten Tönen greifen? Möbel in Zartgrün, softem Hellblau oder sonnig-hellem Gelb sind zwar ungewöhnlich und deshalb auffällig, allerdings doch zurückhaltend genug, um nicht vollends den Raum zu dominieren. Und das Beste: Sie spiegeln die zarten Töne der frühlingshaften Natur wider.
Tischschmuck.
Ganz leicht auf verschiedene Jahreszeiten oder Feierlichkeiten im Jahreskalender kann man mit Tischdeko reagieren – der rot-goldene Tischläufer erinnert an Weihnachten, Kürbisse auf Servietten läuten den Herbst ein und zartes Blumendekor wird unweigerlich mit Frühling und Sommer assoziiert. Also weg mit trüben, dunklen Tassen, Servietten und Tischdecken, her mit blumig-zarten, fröhlichen Dekors!
Knallige Sitzgelegenheit.
Doch sind im Frühling nicht nur zarte Töne erwünscht, sondern es darf gerne auch mal knallig zugehen! Leuchtende Farben wie Sonnengelb, Azurblau oder sattes Grün, das an saftige Wiesen erinnert, beleben uns im Handumdrehen und vermitteln Energie und Tatendrang.