Entspannung pur: 5 Schritte zum eigenen Whirlpool
1. Fester Untergrund
Auch wenn Outdoor-Pools an sich meist leicht sind, haben sie ein schweres Gewicht, sobald das Wasser eingelassen ist. Daher ist es umso wichtiger, dass Ihre Wellnessoase auf einem festen Untergrund steht, der unbedingt flach und stabil sein muss. Das Bodenmaterial sollte im Idealfall aus Pflastersteinen oder auch aus Beton gegossen werden. Sollten Sie beispielsweise eine Holzterrasse haben, muss diese zuerst auf ihre Stabilität hin geprüft werden.
2. Stromanschluss vom Profi
Der Whirlpool muss an den Stromkreislauf des Hauses angeschlossen werden - am besten nur vom Elektriker. Denn die Verbindung von Wasser und Strom ist gefährlich und sollte daher unbedingt korrekt und von einem ausgebildeten Fachmann vorgenommen werden. Außerdem müssen alle Whirlpools, die mehr als 220 Volt benötigen, mit einem sogenannten FI-Schutzschalter versehen sein!
3. Wasser
Der Whirlpool kann direkt über den Gartenschlauch aufgefüllt werden. Wenn der Stromkreislauf bereits angeschlossen ist, steht dem Aufheizen des Wassers nichts mehr im Wege.
4. Abdeckung nicht vergessen!
Damit Sie nicht jedes Mal aufs Neue das Wasser auslassen und reinigen müssen, geben Sie am besten immer eine Abdeckung über den Jacuzzi. So bleibt auch das Wasser warm und die Wellnessoase steht Ihnen jederzeit zur Verfügung!
5. Sichtschutz ist wichtig zum Entspannen
Damit Sie richtig abschalten, entspannen und die Welt um Sie herum vergessen können, ist ein Sichtschutz essentiell, der Sie auch vor den neugierigen Blicken der Nachbarn schützt. Als Sichtschutz bieten sich Paravents, Hecken, große Pflanzen oder Zäune an. Damit letztere keine störenden Schatten erzeugen, lieber lichtdurchlässiges Material verwenden.
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