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Max Weißenböck mit Sonnenbrille.
Forsthaus-Max scheint Käsekönig Roland ein Dorn im Auge.
Forsthaus-Max scheint Käsekönig Roland ein Dorn im Auge.
Screenshot/Forsthaus Rampensau/ATV

Max über Crazy-Cheese Roland: "Bald wieder im Gemeindebau"

14.11.2024 um 09:16, Jovana Borojevic
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Käse-Millionär Roland ist überzeugt, dass Max sich von seiner Männlichkeit bedroht fühlt. Jetzt erzählt Max, was er über den Unternehmer herausgefunden hat.

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Käse-Millionär Roland Ludomirska und sein Butler sind mit dem Helikopter in das "Forsthaus Rampensau" eingezogen. In einem Interview mit weekend.at hat er Max vorgeworfen, er würde ihn auf Geld reduzieren. Weiters ist Roland überzeugt, dass Max ein Alpha ist, der immer im Mittelpunkt stehen will. Roland habe ihm aber die Show gestohlen, was Max verärgert hätte. Jetzt äußert sich Max selbst zu den Vorwürfen – und lüftet dabei ein Geheimnis über Roland. 

Streit um Alphamann

Roland hat dich als "Alpha" bezeichnet, der gerne im Mittelpunkt steht. Was sagst du dazu?
Max: Prinzipiell hat er recht, dass ich ein Alpha bin, der im Mittelpunkt stehen will. Das ist ein Leben lang schon so. Das ist mir bewusst, ich versuche dabei niemanden zu verletzen. Aber, dass mich sein Einzug gestört hat, stimmt nicht.

Wie kommt er dann darauf?
Max: Ich glaube, er hat mich als potenzielle Gefahr gesehen und einfach projiziert. Vielleicht hat er sich ja bedroht gefühlt.

Warum?
Max: Weil ich ja auch durch viel Nachfragen draufgekommen bin, dass er gar kein Millionär ist. Ich habe ihm sehr viele Businessfragen gestellt, die alle nicht hineingeschnitten wurden. Ich habe durch Nachfragen herausgefunden, dass sein Business am absteigenden Ast ist.

Rolands Geheimnis

Wie hast du das gemacht?
Max: Ich habe sein Businesskonzept durchleuchtet und herausgefunden, wodurch er Einnahmen generiert und was seine Kosten sind usw. Ich habe das alles sehr subtil gefragt und habe ihm, währenddessen Komplimente gemacht und dann hat er mir automatisch alles sehr offenherzig erzählt. Ich habe mir mit meinem Wissen daraus ein Bild machen können und habe festgestellt, dass er viel mehr Ausgaben als Einnahmen hat. Nachdem er sich als Millionär präsentiert hat, habe ich mir gedacht, ich kann für mein eigenes Business etwas von ihm lernen. Im Gespräch hat er aber wie ein Blender gewirkt.

Warum?
Max: Ich bin draufgekommen, dass er früher, als er noch Facebook und Instagram Ads geschaltet hat, die jemand anderes für ihn gemacht hat, sehr viel Geld verdient hat. Er hat sich aber mit dem Typen zerstritten und sein Geschäft auf offline outgesourced. Er hat jetzt mehrere Geschäfte, die laufende Kosten verursachen, sich aber mit dem Umsatz nicht decken, weil er dort nichts verkauft. Das hat auch sein Butler Dominik erzählt, der eigentlich in der SCS das Geschäft am Laufen hält und nicht sein Butler ist. Roland hat mich nach dem Forsthaus kontaktiert.

Was war sein Anliegen?
Max: Er hat mich gefragt, ob ich ihm helfen kann. Ich habe ihm auch meine Hilfe angeboten, ich wollte ihm jemanden vorstellen, der Ads macht. Das habe ich gemacht, aber Roland hat sich bei ihm nicht gemeldet. Und dann habe ich mit dem Thema abgeschlossen. Nach der Ausstrahlung habe ich von diversen Leuten seinen Jahresbericht bekommen, in dem man seinen genauen Schuldenstand sieht …

Roland Ludomirska mit Stefan und Jazz Gitti
Roland Ludomirska mischt das "Forsthaus Rampensau" auf.

Das richtige Mindset

Warum gibt er sich dann als Millionär aus? 
Max: Vielleicht denkt er, dass er damit mehr Kunden an Land zieht. Ich glaube aber, dass man mehr erreicht, wenn man sympathisch ist und nicht so von oben herab und sich für etwas Besseres hält.

Er meint auch, dass du ihn auf Geld reduzierst?
Max: Nein, er reduziert sich selbst auf Geld. Ich habe versucht, ihn kennenzulernen und zu schauen, was hinter dieser Maske steckt. Ich habe immer wieder betont, dass Geld nicht so wichtig ist – die Person ist wichtig. Wenn man die richtige Einstellung hat und das richtige Mindset, dann kommt das Geld automatisch.

In einem Interview hat er folgendes über dich gesagt: "Zum Thema Geld gebe ich überhaupt keine Angaben, weil es für mich nicht wichtig ist. Und weil ich mich nicht auf Geld reduzieren lasse. Das machen meistens die, die sagen, Geld macht mich nicht glücklich und Geld ist nicht wichtig. Das sind genau diese Menschen wie Max. Und dann aber versuchen sie, einen auf Geld zu reduzieren."
Max: Ich habe nie gesagt, dass Geld nicht wichtig ist. In meinem Unternehmen dreht sich sehr viel um Geld und dann zu sagen Geld ist nicht wichtig – das fände ich bisschen komisch (lacht).

Zurück in den Gemeindebau

Er sagt auch, dass die Leute mehr arbeiten sollten …
Max:  Ja, ich sehe das auch so. Die Leute sollten mehr hakeln und nicht nur faul auf der Couch Playstation spielen und Chips fressen.

Er hat auch gesagt, dass er ein Zeichen setzt, weil er ja auch aus dem Gemeindebau kommt.
Max:  Ja, er wird auch bald wieder im Gemeindebau landen.

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