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Eva Glawischnig lächelt
Eva Glawischnig tanzt bei "Dancing Stars".
Eva Glawischnig tanzt bei "Dancing Stars".
Starpix / picturedesk.com

„Dancing Stars”: Glawischnigs Konter an Petzner

07.04.2025 um 10:51, Jovana Borojevic
2 min read
Petzner hat Glawischnig bei Dancing Stars als „fad und langweilig” bezeichnet. Jetzt kontert die Ex-Politikerin mit einer direkten Antwort an Petzner.

Eva Glawischnig, Ex-Grünen-Chefin, wagte sich am Freitagabend bei „Dancing Stars” wieder aufs Tanzparkett – und der Auftakt hätte dramatischer kaum sein können. 

Patzer gleich zu Beginn

Da wollte sie glänzen – und blieb erstmal stehen. „Ich habe den Einsatz nicht gehört am Anfang und dann bin ich gestanden, wie bestellt und nicht abgeholt”, gestand Glawischnig gegenüber dem Kurier. Das Tanzpaar hat den kompletten ersten Part ausgelassen. Profipartner Dimitar Stefanin bringt es auf den Punkt: „Es ist wirklich komplett daneben gelaufen.” Autsch! 

Zweite Chance

Doch zum Glück hatte Moderatorin Mirjam Weichselbraun ein Herz – und ließ die beiden einfach nochmal ran. Die zweite Chance brachte immerhin 17 Jury-Punkte. Doch die Punkte reichten nicht, um Glawischnig zu beruhigen: Sie begann sogar, ihre Garderobe zu räumen, weil sie fest davon ausging, rauszufliegen. Aber dann die große Überraschung ...

Ende gut, alles gut

Glawischnig durfte bleiben. „Ende gut, alles gut”, atmete sie erleichtert durch – und hatte trotz allem noch eine starke Botschaft im Gepäck: „Das zeigt, dass die Leute Vertrauen in uns haben und in das, was wir tun”, so Stefanin stolz. Doch nicht jeder fand Glawischnigs Performance glänzend ...

Seitenhieb vom Petzner 

Ex-Kandidat Stefan Petzner (Finalist 2019) ließ es sich nicht nehmen, auszuteilen: „Sie kann tanzen, aber ist langweilig.” Glawischnigs Konter: „Ich hab selten solche Komplimente vom Stefan Petzner bekommen.”

Zusammenhalt

Dann stellt Glawischnig klar, dass sie sich Zusammenhalt wünschen würde. „Wir müssen sehr viel mehr unsere Stärken, unsere guten Seiten wieder hervorholen und uns gegenseitig unterstützen. Wir brauchen das jetzt, wir sind ein kleines Land, zusammenhalten ist immer besser als Gräben aufreißen!”, ist sie sich sicher.

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