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Conny Kreuter mit ernstem Gesichtsausdruck
Conny Kreuters Reise bei "Dancing Stars" ist vorbei.
Conny Kreuters Reise bei "Dancing Stars" ist vorbei.
Andreas Tischler / picturedesk.com

„Geärgert und getrauert”: Kreuter über Dancing Stars-Aus

04.04.2025 um 14:54, Jovana Borojevic
2 min read
Eine Woche nach ihrem plötzlichen Aus spricht „Dancing Stars”-Profi Conny Kreuter nun Klartext. Die letzten Wochen waren alles andere als einfach für sie.

Am 26. März platzte für viele „Dancing Stars”-Fans die Glitzer-Seifenblase: Publikumsliebling Wolfgang „Fifi” Pissecker (60) musste verletzungsbedingt das Parkett verlassen. Diagnose: Sehnenentzündung. Doch das traurige Doppel-Aus traf nicht nur ihn – auch seine Tanzpartnerin Conny Kreuter (39) musste ihre Schuhe an den Nagel hängen. Die gebürtige Tirolerin hatte sich extra von ihrem Choreografen-Job verabschiedet, um live im Scheinwerferlicht zu stehen. Der Traum endete abrupt – und das spürte man bis in die letzte Zuschauerreihe. 

Tränen im Ballroom 

Zwei Tage nach dem bitteren Aus folgte der emotionale Knall: Am 28. März konnte Conny in der Liveshow ihre Gefühle nicht länger zurückhalten. Die Kamera fing jede Träne ein – und Österreich weinte mit. „Ich mache das nicht für Geld oder fürs Tanzen, sondern für alle, die hier drinnen sitzen – für die ganze Show”, erklärte sie mit bebender Stimme.

Comeback 

Doch wer glaubt, Conny Kreuter würde sich in Selbstmitleid suhlen, kennt sie schlecht. Die 39-Jährige ist wieder zurück in ihren Kindertrainings und leitet ihre „Ladies Dance Only”-Gruppen – wo sie mit offenen Armen empfangen wurde. „Sachen, die ich nicht verändern kann, hake ich ab, nachdem ich mich geärgert und getrauert habe”, so Conny im Interview mit Heute.

Fans fordern neue Chance 

Die Fanbase steht Kopf: Zahlreiche Zuschauer schrieben Conny rührende Nachrichten, viele griffen sogar zum Hörer und riefen beim ORF an. Sie fordern einen neuen Promipartner für die Tänzerin.  Im Interview mit „Guten Morgen Österreich” zeigt Kreuter sich reflektiert: „Es ist laut Regelwerk genau so, wie es sein soll, und das passt. Wenn etwas Schlimmes passiert, muss man diese Welle der Emotionen annehmen und rausspülen.” 

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