Amors Helfer: Tipps fürs Verkuppeln
Man kennt da zwei Singles, die sich vielleicht gut verstehen könnten, arrangiert ein Treffen und es ist Liebe auf den ersten Blick – das ist die Idealvorstellung. Doch ganz so einfach ist das Verkuppeln leider nicht. Denn bevor man zum Matchmaker wird, sollte man zunächst einige Dinge beachten, die über das künftige Glück der Auserwählten entscheiden können. Allen voran sollten die Personen auch wirklich mit der Aktion einverstanden sein und nicht zu ihrem „Glück“ gezwungen werden. Darauf reagieren nämlich viele allergisch.
Timing
Zum erfolgreichen Verkuppeln muss zunächst einmal das Timing stimmen. Die Betroffenen müssen beide frei und wirklich bereit für etwas Neues sein. Kurz nach einer Trennung und mit einem gebrochenen Herz hat selbst der schärfste Liebespfeil oft keine Chance.
Gemeinsamkeiten
Nur weil zwei Personen gleichzeitig single sind, passen sie nicht automatisch zusammen. Deshalb sollte man vorher klarstellen, dass die gleichen Interessen, Einstellungen und Gepflogenheiten bestehen. Gegensätze ziehen sich zwar an, doch bei zwei komplett konträren Menschen ist es höchst unwahrscheinlich, dass eine Beziehung gut geht. Stellen sich die beiden ihre Zukunft ungefähr gleich vor? Haben beide einen Kinderwunsch? Wie sahen die Beziehungen davor aus? Fragen wie diese können dem angehenden Amor dabei helfen, ihre Kompatibilität festzustellen.
Ungezwungen
Wichtig ist außerdem, keinen großen Druck und unrealistische Erwartungen für das Treffen aufzubauen. Liebe und die zwischenmenschliche Chemie lassen sich nicht einfach planen – wenn es nicht passt, dann ist das eben so. Gehen die beiden Auserwählten mit der Einstellung hinein, irgendjemanden etwas beweisen zu müssen, kommt dabei sicher nichts Gutes raus.
Nicht einmischen
Ist das erste Kennenlernen bzw. Treffen arrangiert, kann sich Amor eigentlich aus dem Spiel zurückziehen. Egal, ob es geklappt hat oder nicht – hier sollte man den Dingen ihren Lauf lassen und sich nicht mehr einmischen.