Kleine Auszeit: Entpannen in der Badewanne, aber richtig
Wenn es draußen feucht, kalt und grau ist, wird die Badewanne zum Ort der Entspannung. Doch was sollte man beachten? Wir verraten die besten Tipps für die kleine Auszeit.
Nicht zu heiß baden
Auch wenn man vor allem an kalten Wintertagen das Gefühl hat, dass das Wasser nicht warm genug sein kann, Ihre Haut wird dadurch strapaziert. Die Wassertemperatur sollte maximal 36 Grad betragen. Außerdem wird auch der Kreislauf dann nicht zu sehr beansprucht.
Wie oft und wie lange?
Generell gilt: Das Bad sollte nicht länger als 20 Minuten dauern. Zwei Mal pro Woche kann man so problemlos untertauchen, doch vor allem diejenigen mit sehr trockener Haut sollten es nicht übertreiben. Denn je länger und häufiger das Bad, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der natürliche Schutzfilm beansprucht wird.
Die richtige Badezusatz
Der Klassiker schlechthin ist noch immer das Schaumbad, das das ultimative Wohlfühl-Feeling vermittelt. Wer keine Lust auf Berge von Schaum hat, kann zum Badesalz greifen, welches einen straffenden Effekt hat. Bei trockener Haut ist ein Öl die richtige Wahl. Extra-Tipps: Ätherische Öle haben eine zusätzliche Wirkung auf das seelische Wohlbefinden. Kerzen und sanfte Musik verwandeln das Badezimmer zu einer Erholungsoase.
Nach dem Bad
Nach der kleinen Auszeit im warmen Wasser sollte die Haut auf keinen Fall abgerieben werden. Tupfen Sie diese nur sanft ab, damit die durch die Badezusätze gespendete Feuchtigkeit erhalten bleibt. Zum Schluss mit einer reichhaltigen Bodylotion eincremen und in den Bademantel einmummeln.