Was tun bei Stressinkontinenz?
Was genau ist eine Belastungs-/Stressinkontinenz und was kann man dagegen tun?
Wenn bei bestimmten körperlichen Belastungen – etwa beim Husten, Niesen oder Hüpfen – ein paar Tröpfchen Harn ungewollt abgehen, nennt man das Belastungs-/Stressinkontinenz. Viele Frauen leiden darunter, da die Ursache eine biologische ist. Warum kommt es dazu?
Belastungen und hormonelle Veränderungen
Durch die Belastung von Schwangerschaft und Geburt, durch starke körperliche Belastung, durch zunehmendes Alter und hormonelle Veränderungen wird der Beckenboden, der die Harnblase stützt, geschwächt, die kollagenen und elastischen Fasern werden weniger, wodurch es auch zu einer Schlaffheit im Intimbereich und vor allem im Beckenbodenbereich kommt. Unkontrollierter Harnverlust ist die Folge.
Abhilfe dank Gynolaser
Dagegen hilft einerseits Beckenbodengymnastik, die aber täglich gemacht werden sollte, um erfolgreich zu sein. Eine neue Methode ist der Gynolaser: Er bewirkt die Neubildung der kollagenen und elastischen Fasern in der Vagina (Scheide), wodurch es zu einer Straffung und Unterstützung des Beckenbodens kommt.
Kontakt
Eine ausführliche Beratung erhalten Sie nach Terminvereinbarung:
Dr. Susanne Natiesta
Kaserngasse 24
1230 Wien
Tel.: 0699 10089876
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