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Das neue Team des Vorarlberg Montoring-Ausschuss (VMA).
Das neue Team des Vorarlberg Montoring-Ausschuss (VMA).
Das neue Team des Vorarlberg Montoring-Ausschuss (VMA).
Christian Burtscher

Start der 4. VMA-Periode des Vorarlberger Monitoring-Ausschusses

02.07.2024 um 17:37, Weekend Magazin Vorarlberg
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Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss (VMA) hat für seine vierte dreijährige Funktionsperiode nun sein neues, engagiertes Team bestellt.

Im Bild oben: Vorne v.li.: Stefan Hagleitner, Barbara Ghesla, Mag. Klaus Feurstein, Melanie Wilhelmer, BA, Mag. Christoph Schindegger. Mitte v.li.: Patrick Wintschnig, Bianca Riedmann, Mag. (FH) René Kremser. Hinten v.li.: Siegfried Glössl, Mag.a (FH) Antje Lange, Dipl. Päd. Gerhart Hofer, MSc, Brigitta Keckeis, Robert Schütz, Dr.in Claudia Niedermair

Seit 2015 ist der Vorarlberger Monitoring-­Ausschuss (VMA) bei der Vor­arlberger Landesvolksanwaltschaft angesiedelt. Der VMA besteht aus sieben ExpertInnen und deren Stellvertretungen. Das unabhängige Gremium überwacht, ob die Rechte von Menschen mit Behinderungen laut UN‑Behindertenrechtskonvention von der öffentlichen Verwaltung in Vorarlberg eingehalten werden. Am 1. April ist der VMA in seine vierte Periode gestartet. Der Monitoring-Ausschuss hält mindestens vier Mal im Jahr Sitzungen ab. In einzelnen Arbeitsgruppen werden Berichte erarbeitet, Stellungnahmen von Behörden eingeholt und Fachpersonen zur Diskussion eingeladen.

Die Umsetzung und Einhaltung der Rechte von Menschen mit Behinderungen ist ein wichtiges Anliegen, für das wir uns gerne einsetzen. Auch in der 4. Periode gibt es viel zu tun.

Klaus Feurstein, Landesvolksanwalt & Vorsitzender des Vorarlberger Monitoring-Ausschuss

Öffentliche Sitzung 

Im Sinne der Bewusstseinsschaffung für die Rechte von Menschen mit Behinderungen tritt der VMA mit seinen Anliegen auch an die Öffentlichkeit und hält einmal jährlich eine öffentliche Sitzung ab. Die nächste findet am 10. Oktober um 14 Uhr in der Arbeiterkammer Feldkirch statt. Thema der Sitzung mit dem Titel „Mein Weg, Mein Leben, Mein Menschenrecht!“ wird die De-Institutionalisierung im Sinne der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sein.

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