Gesund & Fit: Wenn ein Ende zum Anfang wird
Inhalt
- Bernhard: Rein in den Sommer
- Pia: Kleine Erfolge
- Natalie: Spaß am Sport
- Gerlinde: Anders als geplant
- Von Mensch zu Mensch
Dass sechs Wochen wie im Flug vergehen, zeigt sich am Beispiel von „Gesund & Fit”: Bernhard, Gerlinde, Natalie und Pia sind am Ende der Aktion angekommen. „Es fühlt sich an, als hätten wir gerade erst gestartet”, meint Pia, als wir die Teilnehmer zum Abschlusstermin im Merkur Gym treffen. Zeit also, ein Resümee zu ziehen. Wie haben unsere vier Kandidaten die sechs Wochen erlebt? Was haben sie über ihr Sportverhalten gelernt? Und woran wollen sie anknüpfen?
Bernhard: Rein in den Sommer
Landwirt Bernhard setzte sich zu Beginn das Ziel, die Kilos purzeln zu lassen. Und das konnte er auch erreichen. Die Körperanalyse zeigt klar: Der 64-Jährige hat vier Kilo abgenommen, gleichzeitig aber auch Muskelmasse aufgebaut. „Nach dem Winter war die ,Gesund & Fit'-Aktion nun der ideale Start in einen fitten Sommer. Ich möchte auf jeden Fall weiter dran bleiben”, erklärt der Alpakahof-Betreiber. Zwei bis drei Mal pro Woche, meistens am Vormittag, trainierte er im Premium-Fitnessclub in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße. Das Zirkeltraining am EGYM hat ihm besonders gefallen.
Pia: Kleine Erfolge
Dem schließt sich auch Kandidatin Pia an: „Das Training am EGYM-Zirkel hat mir sehr gut getan, weil ich immer wusste, was zu tun ist und ich kontinuierlich kleine Erfolge erzielen konnte.” Leider stürzte die Krankenschwester im Skiurlaub, sodass sie einige Zeit nur sehr wenig und schonend trainieren durfte. „Ich habe trotzdem das Beste daraus gemacht und laut der abschließenden Körperanalyse auch Muskeln aufgebaut”, so Pia. Großes Lob gab es für die Freundlichkeit und das Know-how der Mitarbeiter. Auch für die im „Gesund & Fit”-Paket enthaltene Massage beim hauseigenen Physiotherapeuten-Team Medletics hat Pia nur positive Worte übrig: „Das war wirklich top.” Für die zweite Hälfte nahm sich Pia eigentlich vor, noch einen der über 70 geführten Gruppenkurse zu besuchen. „Das habe ich dann leider nicht geschafft”, so die Krankenschwester.
Natalie: Spaß am Sport
Natalie hingegen hat das Kursangebot ausgenutzt: Yoga, Barre und Pilates standen bei ihr in den sechs Wochen am Plan. „Ich finde es toll, dass die Gruppen klein gehalten sind. Es wird alles gut erklärt und es macht einfach richtig viel Spaß”, erzählt die 26-Jährige. Die Volksschullehrerin mag Sportarten, in denen Bewegungen langsam und kontrolliert ausgeführt werden. Trotz zwei Ausfällen aufgrund von Erkältungen hat Natalie die sechs Wochen intensiv genutzt. Ihr Ziel war es, nach einem Skiunfall und einer darauffolgenden Knie-OP wieder an ihre Sportroutine anzuknüpfen: „Das habe ich definitiv geschafft. Bewegung bringt mir so viel Freude. Und dank der Trainerstunde habe ich auch wertvollen Input für die richtigen Übungen für mein Knie bekommen.”

Gerlinde: Anders als geplant
Für Kandidatin Gerlinde lief die „Gesund & Fit”-Aktion alles andere als geplant. Zuerst startete sie motiviert ins Training, doch dann machten ihr eine Lungenentzündung und ein viraler Effekt einen Strich durch die Rechnung. Die Folge war ein mehrwöchiges Sportverbot. In der letzten Woche der Aktion versuchte Gerlinde zumindest, ein paar Übungen im Gym zu machen. „Aber an richtigen Sport war nicht zu denken”, zeigte sich die Teilnehmerin enttäuscht. Denn Gerlinde hatte große Ziele: Sie wollte nicht nur Muskeln aufbauen, sondern auch endlich mit einem gezielten Training beginnen. „Aber die Gesundheit steht an erster Stelle”, so ihr Fazit. Mittlerweile geht es der 53-Jährigen wieder besser und sie darf langsam mit Sport starten.
In Zeiten, in denen auch Fitnessclubs immer mehr auf Künstliche Intelligenz setzen, wollen wir den umgekehrten Weg gehen. Im Merkur Gym werden Menschen von Menschen trainiert.
Von Mensch zu Mensch
Der Ausfall von Gerlinde war auch für das Merkur Gym schade, schließlich wollte das Team die Kandidatin auf ihrem sportlichen Weg begleiten. Geschäftsführerin Martina Winkler zeigt sich trotzdem positiv: „Die Gruppe war sehr motiviert und wir hoffen, dass sie die sechs Wochen bei uns als Anreiz für ihre weitere sportliche Zukunft nehmen.” Das große Lob für die Mitarbeiter und die Wohlfühlatmosphäre bekräftigt Martina Winkler darin, auf dem richtigen Weg zu sein: „In Zeiten, in denen auch Fitnessclubs immer mehr auf Künstliche Intelligenz setzen, wollen wir den umgekehrten Weg gehen. Bei uns steht die persönliche Bindung im Vordergrund. Im Merkur Gym werden Menschen von Menschen trainiert. Und ich glaube, das wissen unsere Kunden zu schätzen”, so die Geschäftsführerin. Pia, Natalie, Bernhard und Gerlinde können diese Aussage auf jeden Fall unterstreichen. Wer sich nun selbst ein Bild von dem Premium-Fitnessclub machen möchte, kann einfach ein Probetraining vereinbaren. Denn egal ob Cardio-Junkie, Kraftpaket, Yogini oder Pilates-Fan – das abwechslungsreiche Angebot des Merkur Gym sorgt dafür, dass jeder Sportlerherz höher schlägt.