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Wald
Von 12. bis 18. Juni 2023 ist die Woche des Waldes.
Von 12. bis 18. Juni 2023 ist die Woche des Waldes.
AVTG/iStock/Getty Images Plus/Getty Images

Woche des Waldes: Holzbau schützt das Klima

12.06.2023 um 11:56, Andi Dirnberger
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Von 12. bis 18. Juni ist die Woche des Waldes. Hartl Haus zeigt, welche Bedeutung der Holz-Fertigteilhausbau für das Ökosystem Wald und den Klimaschutz hat.

Klimaneutralität bis 2040 – ein Ziel, das nur mit Umdenken und Handeln zu erreichen ist. Laut einem UN-Bericht ist die Bau- und Gebäudewirtschaft global gesehen für rund vierzig Prozent des Treibhausgas-Ausstoßes verantwortlich. Höchste Zeit hier aktiv zu werden und der Verwendung von fossilen Energieträgern den Rücken zuzukehren. Weg von Baustoffen, die massiven Einsatz von Öl, Gas und Kohle erfordern, hin zu Materialien, die aktiv zum Klimaschutz beitragen. Die „Woche des Waldes“ bringt dieses wichtige Ökosystem in den Fokus und zeigt Chancen und Möglichkeiten für den Klimaschutz auf.

Hartl Haus
Der Rohstoff Holz kommt bei Hartl Haus aus nachhaltiger, regionaler Holzwirtschaft.

Vom Baum zum Haus

Österreich hat erstklassiges Know-how und Qualität – gerade auch beim Holzbau. Für Hartl Haus ist es nicht nur ökonomisch, sondern vor allem ökologisch wichtig, den Rohstoff Holz ressourcenschonend und intelligent zu verwenden. Hartl Haus bezieht sein Holz aus regionaler nachhaltiger Forstwirtschaft und arbeitet hier zum großen Teil mit Partnern aus dem gleichen Bezirk zusammen. So wird der CO2-Fußabdruck zusätzlich durch kurze Transportwege und optimierte Logistik reduziert.

Hartl Haus
Das HARTL HAUS-Finanzierungspaket hilft sofort!

1 Kubikmeter Holz bindet 1 Tonne CO2

Holz benötigt kaum Behandlung um als Baustoff verwendet zu werden. Im Vergleich zur Ziegelherstellung, wo vom Rohstoff Ton bis zum baufertigen Produkt in Brennöfen bis zu 1.000 Grad Energie zugeführt werden muss. „Der Vorteil liegt klar beim Holz-Fertighaus. Ein Fertighaus in Holzbauweise kann in etwa so viel CO2 binden, wie ein Ziegelhaus allein in der Produktion erzeugt. Langfristig können so große Beiträge zum Klimaschutz geleistet werden“, hebt Dir. Yves Suter hervor. „Denn ein Kubikmeter genutztes Holz bindet langfristig eine Tonne Kohlendioxid. Zusätzlich ersetzt Holz andere Baustoffe wie zum Beispiel Beton, Ziegel und Stahl, deren Herstellung meist sehr CO2-intensiv ist“, führt Suter weiter aus.

„Für ein zweigeschoßiges Haus mit ca. 145 Quadratmetern wird ca. 30 Kubikmeter Holz verarbeitet und somit 30 Tonnen Kohlendioxid langfristig gebunden. Wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche Treibhausgas-Emissionen pro Kopf in Österreich bei knapp 10 Tonnen pro Jahr liegen, zeigt sich hier das Potential des Holzbaus beim Klimaschutz“, so Dir. Yves Suter.

Hartl Haus
Dir. Yves Suter: "Die Kunden können und wollen nicht mehr abwarten!"

Das rund 330 Mitarbeiter starke Hartl Haus-Team erfüllt Wohnträume seit über 125 Jahren, und das mit Erfolg, wie die hohe Kundenzufriedenheit zeigt. 95,8 % waren im Vorjahr mit ihrem Eigenheim und den Leistungen von Hartl Haus sehr zufrieden - eine Bestmarke in der gesamten Branche.

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