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Vorstand Raiffeisen Mittelkärnten
Das Vorstandsteam von Raiffeisen Mittelkärnten, v.l.: N. Primessnig, D. Gradenegger, R. Krall und F. Maier.
Das Vorstandsteam von Raiffeisen Mittelkärnten, v.l.: N. Primessnig, D. Gradenegger, R. Krall und F. Maier.
Raiffeisen Mittelkärnten

Raiffeisen Mittelkärnten: füreinander Zukunft verWIRklichen

17.07.2023 um 08:42, Pia Kulmesch
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Bei den Generalversammlungen zweier Raiffeisenbanken in Kärnten wurden die Beschlüsse zur neuen Bank „Raiffeisen Mittelkärnten“ getroffen.

Mit 13. Oktober 2023 gibt es in der Kärntner Raiffeisen-Familie ein neues Mitglied: die Raiffeisen Mittelkärnten, mit rund 900 Millionen Bilanzsumme und 115 Mitarbeitern die größte Raiffeisenbank in Kärnten.

Weichen für gemeinsame Zukunft gestellt

Unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft verWIRklichen“ schließen sich in der Region die Raiffeisenbank Mittelkärnten und die Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit a. d. Glan-Feldkirchen als übernehmende Bank zusammen. Gemeinsam wird so Raiffeisen Mittelkärnten geschaffen. Sitz der Genossenschaft bleibt in St. Veit, der Firmenwortlaut der neuen Raiffeisenbank wird „Raiffeisenbank Mittelkärnten eG“ sein.
Den 16 Bankstellen in der Region Mittelkärnten kommt eine zentrale Rolle zu, denn sie sind die Schnittstelle in der Beziehung zu den Kunden und Mitgliedern in der regionalen Betreuung.

Motiviertes Team

Aufsichtsratsvorsitzender der neuen Raiffeisenbank wird der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende der Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit a.d. Glan-Feldkirchen Gerhard Kampitsch, der über langjährige Erfahrung und Kompetenz im Funktionärsbereich verfügt. Seine erste Stellvertreterin ist Edith Jandl. Der künftige Vorstand besteht mit Daniel Gradenegger, Roland Krall, Franz Maier und Nikolaus Primessnig aus vier Geschäftsleitern, die alle über langjährige Erfahrung in Führungsfunktionen im Raiffeisen-Sektor verfügen. Gradenegger und Krall werden künftig die Marktbereiche verantworten, Maier und Primessnig den Vorstandsbereich Produktion & Steuerung.

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