Schreck im ORF: Kameraspringer stürzt bei Sprung
Schrecksekunde bei den ORF-Zuschauern der Vierschanzentournee: Maximilian Lienher ist bei seinem Kamerasprung für den ORF bei der Landung gestürzt.
Bruchlandung
Am Freitag geht auf der Bergisel-Schanze in Innsbruck die Qualifikation der dritten Station der Vierschanzentournee über die Bühne. Kurz vor dem Start ist es beim Kamerasprung zum Unglück gekommen. Lienher hat eine Bruchlandung hingelegt. Den Körperschwerpunkt zu weit nach vorne hat es den 25-jährigen Heeressportler und Trainer von Markus Müller auf die Nase gelegt.
Glück im Unglück
Ersten Informationen nach hatte Lienher Glück im Unglück. Der ehemalige Skispringer hat sich blutende Abschürfungen im Gesicht zugezogen. Gebrochen sein dürfte aber nichts. "Es hat ihm die Skier auseinandergezogen, und dann ist er – blöd gesagt – wie ein Pinguin am Bauch dahingerutscht", kommentiert Experte Andi Goldberger den Sturz. "Gott sei Dank ist nichts Schlimmeres passiert."