Tyson: Mit Cannabis zum Familienglück
Es soll ihn zu einem "anderen Menschen" gemacht haben: Mike Tyson macht keinen Hehl aus seiner Liebe zu Cannabis. Jetzt startet der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister im Boxen seine eigene Cannabis-Marke "Tyson 2.0", die auch anderen mit emotionalen und physischen Schmerzen helfen soll. Der Profiboxer hat viel Arbeit in den Anbau und die Züchtung der richtigen Sorte gesteckt.
Seine Frau unterstützt seinen Konsum
Der Box-Star schildert, wie Cannabis sein Eheleben verändert hat: "Meine Frau sagt immer: Du bist so unausgeglichen. Bitte, Schatz, rauche etwas! Und sie hatte recht." Der Profisportler wurde ruhiger und gelassener. Tyson erzählt auch, dass er eigentlich nie gekifft habe, erst mit 38 damit angefangen hat. Er sei dankbar für die Erfahrung.
"Tyson Bites" mit Cannabis-Geschmack
Nun startet der Boxer als Cannabis-Unternehmer durch. Sein neuester Renner: Eine Süßigkeit mit dem Namen "Tyson Bites" - angebissene Gummis, die nach Cannabis schmecken. Sie sollen an den legendären Skandal-Fight gegen Evander Holyfield erinnern. Tyson ist stolz: "Welcher Boxer kassiert noch Geld für einen Kampf, den er vor fast 30 Jahren gemacht hat?" Mit der Gründung seiner Cannabis-Marke ist Tyson jedoch nicht allein. Die Familie von Bob Marley vermarktet seit 2016 die Sorte "Marley Natural". Rapper Jay-Z, Carlos Santana, Grateful Dead’s Mickey Hart und auch Willie Nelson taten es der Familie gleich und gründeten eigene Cannabis-Marken.