Aus Angst: Swift hat Wien-Konzerte selbst abgesagt
Inhalt
- Geheime Hintergründe enthüllt?
- Terror-Angst als Motiv?
- Fans fassungslos
- Schweigen im Lager Swift
- Barracuda Music entlastet
Die abgesagten Wien-Konzerte von Superstar Taylor Swift schlagen weiter hohe Wellen. Bisher galt Veranstalter Barracuda Music als Schuldiger, doch nun deckt eine neue Enthüllung des Magazins „campus a” Überraschendes auf: Offenbar hat die Sängerin selbst die Entscheidung getroffen.
Geheime Hintergründe enthüllt?
Wie das Online-Magazin „campus a” berichtet, war nicht der Veranstalter, sondern Swift und ihr Team für die Absage verantwortlich. Grundlage dieser Aussage ist das Buch „Die Codes der Extremisten” von Kanzlerberater Gerald Fleischmann. Demnach sollen Sicherheitsbedenken hinter der drastischen Entscheidung gesteckt haben.
Terror-Angst als Motiv?
Besonders das schreckliche Attentat beim Konzert von Ariana Grande in Manchester 2017 soll tiefe Spuren bei der US-Sängerin hinterlassen haben. Laut dem brisanten Bericht hat Taylor Swift befürchtet, dass ein ähnliches Szenario in Wien drohen könnte. Um jegliches Risiko zu vermeiden, entschied sie sich offenbar dazu, gleich alle drei geplanten Auftritte abzusagen.
Fans fassungslos
Die plötzliche Absage sorgte bereits im Sommer für Enttäuschung und Unverständnis bei den Fans. Nun, mit diesen neuen Enthüllungen, dürfte die Diskussion erneut entfacht werden. Bisher wurde angenommen, organisatorische Probleme seien der Grund gewesen. Doch wenn Swift selbst die Absage veranlasste – hätte man eine Lösung finden können?
Schweigen im Lager Swift
Taylor Swift hat sich bislang nicht zu den neuen Vorwürfen geäußert. Ende August meldete sie sich lediglich auf Instagram und betonte, wie traurig sie über die Absage sei. Doch, dass sie selbst dahinterstecken könnte, dazu kein Wort.
Barracuda Music entlastet
Sollten sich diese Enthüllungen bewahrheiten, wäre Barracuda Music aus der Schusslinie. Der Veranstalter stand monatelang in der Kritik.