Simone Lugner zu Trainer: "Nein, mache ich nicht"
Simone Lugner wird bald im Rahmen der ORF-Tanzshow "Dancing Stars" über das Parkett schweben. Damit sie im Wettkampf ein gutes Bild macht, trainiert Richard Lugners "Bienchen" schon fleißig. Sie hat sich sogar von einem Personal-Trainer Hilfe geholt.
Fitness
"Ich habe erwähnt, ich möchte jetzt wieder ein wenig Fitness machen, damit ich das Tanztraining körperlich besser durchhalte. Dabei war mir wichtig, dass ich auch die richtigen Muskelgruppen aktiviere beziehungsweise trainiere", erklärt Simone ihre Entscheidung, mit einem Personal Trainer zu arbeiten in einem Gespräch mit heute.at. "Da ich vom Tanzgrundkurs nur weiß, Haltung und Muskelkater in den Beinen, war es mir wichtig, dass mir hier ein Experte zur Verfügung steht, der mir die richtigen Übungen zeigt, und auf die korrekte Ausführung achtet. Es ist nämlich nicht hilfreich, die Übungen falsch zu machen. Da kommt es auch schon auf die Haltung an. Speziell bei Kniebeugen, Ausfallschritt oder Plank, jedoch ebenso am Gerät", fügt sie hinzu.
Mister Austria
Es ist das erste Mal, dass sich "Bienchen" von einem Experten coachen lässt. "Mister Austria" Christopher Dengg scheint die Lugner-Witwe überzeugt zu haben. Er soll sie für ihre "Dancing Stars"- Teilnahme in Topform bringen. Doch das Training gestaltet sich schwieriger als gedacht ...
Streng
"Ich denke, er ist streng, aber ich bin wohl sturer. Bei einer Plank-Übung hat er gesagt, ich soll die rechte Hand und den linken Fuß ausstrecken. Meine Antwort war: Nein, mache ich nicht. Das Ganze ging 3 Mal so. Nach der Übung hat er zu mir gesagt: Das kennt er von seinen Kunden nicht, die haben noch nie widersprochen", schildert "Bienchen" ihre ersten Eindrücke vom Training.