Dancing Stars: Simone Lugner spricht über Probleme
Das Training für die beliebte ORF-Tanzshow „Dancing Stars” ist kein Spaziergang. Tag für Tag schinden sich die prominenten Teilnehmer in intensiven Trainingseinheiten, um auf dem Tanzparkett zu brillieren. Doch der Weg dorthin ist oft steinig: Frust und Verzweiflung sind keine Seltenheit. Auch Unternehmerin Simone Lugner (42) erlebt diese emotionale Achterbahnfahrt hautnah und teilt ihre Gefühle offen mit ihren Fans auf Social Media.
Zweifel nach Tag zwei
Schon nach dem zweiten Tag im harten Tanzalltag scheint sich bei Lugner Ernüchterung breitzumachen. Anstatt Euphorie dominiert Unzufriedenheit. „Ich bin nicht zufrieden mit dem, was ich bisher gezeigt habe”, gesteht sie sich selbst gegenüber oe24 ein. Die vielen neuen Elemente, die gleichzeitig umgesetzt werden müssen, setzen ihr sichtlich zu: „Konzentriere ich mich auf eine Sache, klappt dafür etwas anderes nicht mehr”, schildert sie ihre Herausforderungen.
Stolz
Während Simone Lugner mit ihren Fortschritten hadert, sieht ihr professioneller Tanzpartner Danilo Campisi das Ganze positiver. Er lobt sie in den höchsten Tönen: „Ich bin unglaublich stolz auf ihre Tanzhaltung”, betont er anerkennend. Trotz der harten Trainingsstunden ist er optimistisch, dass sein Schützling bis zur ersten Liveshow am 14. März über sich hinauswachsen wird.
Premiere mit Quickstep
Wenn es am 14. März endlich ernst wird, setzen Lugner und Campisi auf einen mitreißenden Quickstep. Zu den Klängen von „The Emptiness Machine” von Linkin Park wollen sie sowohl die Jury als auch das Publikum von sich überzeugen. Bleibt abzuwarten, ob sich der harte Trainingseinsatz am Ende auszahlen wird.