Schneider über Gabalier: „Wichtig in meinem Leben”
Mit makellos gestyltem Haar, maßgeschneidertem Kleid und strahlendem Lächeln präsentiert sich Silvia Schneider (42) als Moderatorin, TV-Produzentin, Köchin und Designerin.
„Ich bin absolut imperfekt”
Doch im Interview mit Claudia Stöckl in „Ö3-Frühstück bei mir” räumt Schneider mit diesem Bild auf: „Ich bin nicht perfekt, ich bin absolut imperfekt. Das ist mir etwas draufgeklebt worden, aber ich kann damit leben.”
Premiere beim Opernball
Beim diesjährigen Opernball wird Schneider erstmals für den ORF moderieren. Ihr Freund Jamie Harrison, der sie im vergangenen Jahr begleitete, bleibt dem Staatsgewalze fern. „Viele sagen, die Opernball-Moderation wäre ein Himmelfahrtskommando. Und ja, ich weiß: Egal ob ich es gut oder schlecht mache, man hat das Gefühl, dass man sowieso geprügelt wird. Das ist schade.”
Verletzlichkeit hinter der Fassade
Schneider zeigt sich von ihrer verletzlichen Seite: „Auch ich bin nur ein kleines verletzliches Mädchen, das geliebt werden möchte.” Warum sie oft Anfeindungen erfährt, erklärt sie so: „Ich glaube, das ist einfach, weil ich viel arbeite und vieles möglich gemacht habe, wo sich andere gedacht haben, dass das nicht gehen kann. Vielleicht ist das für einige ein Dorn im Auge.”
Vergangenheit mit Andreas Gabalier
Auf die Frage, ob es sie stört, als „Ex-Freundin von Andreas Gabalier” bezeichnet zu werden, antwortet sie: „Mich stört es nicht. Er war jahrelang mein Partner. Aber das ist schon eine Zeit lang her und jetzt gibt es jemand Neuen in meinem Leben. Andi ist ein toller Mensch und nach wie vor wichtig in meinem Leben. Aber das hat meine jetzige Beziehung nicht verdient, dass ich das immer wieder aufrollen muss.”