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Oliver Pocher im Sakko
Oliver Pocher schießt gegen Becker.
Oliver Pocher schießt gegen Becker.
Gregorowius,Stefan / Action Press / picturedesk.com

„Arrogante Haltung”: Pocher über Beckers Finanzen

31.01.2025 um 09:36, Jovana Borojevic
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Oliver Pocher spricht in der neuen Folge seines Podcasts über Beckers finanzielle Lage und übt scharfe Kritik. Beckers Arroganz sei die Wurzel des Problems.

Oliver Pocher ist bekannt für seine scharfen Kommentare und teilt erneut aus. Diesmal trifft es Lilly Becker, die aktuell im „Dschungelcamp” bei RTL um die Krone kämpft. In seinem Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt” nahm er die Ex-Frau von Boris Becker ins Visier – und das nicht gerade zimperlich. 

Streit um Finanzen 

In der aktuellen Staffel des „Dschungelcamps” sprach Lilly Becker offen über ihre finanziellen Probleme. Sie gab zu, seit Jahren keine Unterstützung mehr von Boris Becker zu erhalten. Während viele Zuschauer Mitgefühl zeigten, hatte Pocher eine ganz andere Meinung: „Warum sollte Boris Becker außer der Schule irgendwas anderes bezahlen?”

Finanzielles Ungleichgewicht

Pocher ging noch weiter und warf Lilly Becker vor, ihren einst luxuriösen Lebensstil nicht rechtzeitig angepasst zu haben. „Finanziell ist sie ins Ungleichgewicht gekommen, weil sie eine gewisse arrogante Haltung hatte, Geld auszugeben … das geht dann halt nicht ewig so weiter.” Seine Ex-Frau und Podcast-Kollegin Alessandra Meyer-Wölden verteidigte Lilly Becker, doch Pocher blieb hart: „Es wird aber schwer, wenn du 50 bist und keinen mehr findest, der reich genug ist, um deinen Lebensstil zu finanzieren.”

Finanzgenie

Der 46-jährige Entertainer betonte, dass er selbst nie in eine finanzielle Notlage geraten werde: „Dafür habe ich einfach zu gut gewirtschaftet.” Falls er jemals ins „Dschungelcamp” gehen sollte, dann nur aus Lust am Abenteuer und um „zusätzlich Geld zu verdienen”. Seiner Ex-Frau Meyer-Wölden würde er trotzdem „immer gerne mitfinanzieren” – ein Seitenhieb, der nicht unbemerkt blieb. Pochers Aussagen sorgen erneut für Diskussionen. Ist seine Kritik berechtigt oder schlicht überheblich? 

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