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Kim Catrall alias Samantha wird zwar nicht in der Neuauflage der Kultserie zu sehen sein, dafür kehren aber die männlichen Hauptcharaktere wieder zurück. …
Kim Catrall alias Samantha wird zwar nicht in der Neuauflage der Kultserie zu sehen sein, dafür kehren aber die männlichen Hauptcharaktere wieder zurück. …
©HBO / Everett Collection / picturedesk.com

Neuauflage „Sex and the City“: Alle Männer sind dabei

11.06.2021 um 12:20, Teresa Frank
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Carrie ohne Big? Das geht doch nicht. Genau das haben sich die Darsteller der „Sex and the City“-Ehemänner und besten Freunde auch gedacht und deshalb zugesagt, auch in der Neuauflage wieder in ihre Rollen zurückzukehren.

Die Vorfreude auf das große Revival von „Sex and the City“ ist groß – auch wenn bereits fix ist, dass ein gewohntes Gesicht nicht mehr zu sehen sein wird: Kim Catrall, die sowohl in der Serie als auch in den beiden Filmen die selbstbewusste Samantha spielte, wird nicht in der Fortsetzung mitwirken. Sie hatte bereits im Vorfeld wenig Interesse gezeigt, die Serie wieder aufleben zu lassen. Ihre Streitigkeiten mit Kollegin Sarah Jessica Parka (Carrie) haben dazu wohl auch ihren Teil beigetragen.

Großes Wiedersehen

Ein Wiedersehen gibt es jedoch mit den Ehemännern von Carrie, Charlotte und Miranda: Sowohl Chris North (Mr. Big), David Eigenberg (Steve Brady) und Evan Handler (Harry Goldenblatt) haben zugesagt, im Revival „And Just Like That“ mitzuspielen. Auch die homosexuellen besten Freunde von Carrie und Charlotte dürfen beim Revival nicht fehlen und so sind auch Mario Cantone (Anthony) und Willie Garson (Stanford) wieder mit von der Partie. 

And Just Like That

Geplant sind zunächst zehn halbstündige Episoden, in den Carries, Mirandas und Charlottes Leben als Frauen in den 50ern gezeigt wird. Über die genaue Handlung sowie den Drehbeginn ist momentan noch wenig bekannt, jedoch wird anstelle von Samantha eine neue Freundin in die SATC-Gang aufgenommen: Sara Ramírez, die durch ihre Rolle in „Grey's Anatomy“ brerits große Bekanntheit erlangt hat, wird die nicht-binäre und queere Che Diaz spielen und damit für mehr Diversität in der Gruppe sorgen. 

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