Big Business: Die weibliche Eroberung des Pop-Olymp
Taylor Swift
Wer Taylor Swift noch übertreffen könnte? Nur sie selbst. Mit ihrem im Oktober erschienen zehnten Album "Midnights" brach die Sängerin alle Rekorde. In der Woche nach der Veröffentlichung belegte sie mit zehn der Songs die Top Ten der "Billboard Hot 100"-Charts. Das hatte vor ihr noch nie jemand geschafft.
Miley Cyrus
Sie kauft sich selbst Blumen und bricht nebenbei Rekorde: Mitte Jänner veröffentlichte Miley Cyrus mit ihrem Song "Flowers" eine Hymne ans Alleinsein. Nach nur zwei Wochen zählte der Hit bereits 200 Millionen Streams auf Spotify. Noch nie zuvor wurde ein Song binnen kürzester Zeit so oft auf Spotify gestreamt.
Rihanna
Mit ihrem Auftritt bei der diesjährigen Halftime Show bescherte Rihanna der NFL die zweitmeistgesehene Superbowl Show – nur Katy Perry hatte 2015 mehr Zuseher. Übrigens: Die Halftime Show zog sogar fünf Millionen mehr Zuschauer an als das eigentliche Spiel. Nach dem Spektakel knackte "RiRi" ihre eigenen Streamingrekorde.
Ariana Grande
Sie will es, sie bekommt es: Seit Jahren ist Ariana Grande auf der Überholspur unterwegs. 2021 stellte die Sängerin mit "Position" ihren 20. Weltrekord auf – sie ist die Künstlerin mit den meisten Liedern, die auf Platz eins der "Billboard Hot 100" debütierten.
Olivia Rodrigo
20 Jahre jung und schon ein Superstar: Mit den 2021 veröffentlichten Trennungshits "drivers license" und "good 4 u" eroberte Olivia Rodrigo die Popwelt im Sturm. Obendrein ist sie die erste Künstlerin, die mit drei ihrer Solosongs auf einem einzigen Album eine Milliarde Streams auf Spotify erreichen konnte.
Dua Lipa
Sie schwebt über den Pophimmel: Als Dua Lipa mitten im ersten Lockdown ihr Album "Future Nostalgia" veröffentlichte, bezeichneten Experten es als "Pop-Pflichtalbum der noch jungen 2020er-Jahre". Ihr Hit "Levitating" blieb daraufhin ganze 70 Wochen in den "Billboard Hot 100" – keine andere Künstlerin konnte sich bis dato so lange mit einem Song am Stück in den Charts halten.
Beyoncé
Queen B trägt ihren Titel zu Recht: Bei den Grammy-Awards Ende Februar durfte sich Beyoncé über vier Auszeichnungen freuen. Mit insgesamt 32 Trophäen führt die Musikerin nun die ewige Bestenliste an – kein anderer Superstar hat so viele Grammys wie die "Crazy in Love"-Sängerin.