Klage: Darüber darf Cora Schumacher nicht reden
Die Situation zwischen Ralf Schumacher und seiner Ex-Frau Cora spitzt sich immer weiter zu. Jetzt behauptet Cora sie hätte Beweise dafür, dass Ralf schon während ihrer Beziehung mit anderen Männern in Kontakt gestanden hat. "Promiflash" zitiert einen Auszug aus der Schrift: "[Während der] gemeinsamen Ehe homosexuell war, und dies (nachweislich) auch mit diversen männlichen Partnern auslebte."
Redeverbot
Ralf Schumacher soll alles dafür gegeben haben, dass die Informationen nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Er hat sogar eine Unterlassungserklärung von seiner Ex-Frau Cora verlangt, damit diese nicht mehr über die gemeinsame Ehe sprechen kann. Anfang September ist der ehemaligen "Dschungelcamp"-Kandidatin dann der Kragen geplatzt. Auf Instagram hat sie folgende Nachricht für ihren Ex-Mann hinterlassen: "Ich werde jetzt erst mal schön das ausgleichen, was er mir aufgebürdet hat, nämlich mich zehn Jahre zu verklagen, bis sich die Balken biegen. Damit ich niemandem erzähle, was ich zum Ende der Ehe herausgefunden habe – dass die Donau keine Insel ist. Und er die ganze Zeit über schwul war und ich nicht einen an der Mütze habe."
Unterlassungsklage
Ralf hat auf diese Ankündigung von Cora mit einer Unterlassungsklage reagiert. Wahrscheinlich damit Cora über das, was sie herausgefunden hat, in der Öffentlichkeit schweigen muss. Doch die 47-Jährige hat mit einer Schutzschrift gekontert: Sollte die geforderte Unterlassung nämlich vor einem Richter landen, ist der dazu verpflichtet, auch Coras Sicht der Dinge einzubeziehen, bevor eine Entscheidung gefällt wird. Weiters verraten die Dokumente auch, was Ralf Schumacher von seiner Frau in der Klage verlangt hat: Cora soll über das schweigen, was sie "am Ende der Ehe herausgefunden hat."