Katzenberger: Schläge in ihrer Kindheit
Daniela Katzenberger ist bekannt für ihre quirlige und lustige Art, doch die 36-Jährige hatte es nicht immer so leicht. Die TV-Blondine spricht in der neuen Staffel "Daniela Katzenberger – Familienglück auf Mallorca" zum ersten Mal von ihrer schweren Kindheit. Diese war geprägt von zahlreichen Auseinandersetzungen zwischen Mutter Iris Klein und Katzenbergers Vater.
Familie zerbrach
Schon im Trailer zu Danis neuer Staffel wurde klar: Es wird emotional. Die "Katze" offenbart darin, dass die gesamte Familie an dem Ehe-Drama ihrer Eltern zerbrochen ist. Bis dato gab die sonst so offene Katzenberger wenig bis gar nichts über ihren leiblichen Vater und ihre schwere Kindheit preis. Doch in der TV-Serie möchte sie das ändern – und zwar mit Hilfe des Gesichtslesers Eric Standop. Die Ehefrau von Schlagerstar Lucas Cordalis möchte damit endgültig mit ihren Dämonen aus ihrer Kindheit Schluss machen.
Kein Kontakt zum Vater
Zu ihrem leiblichen Vater Jürgen hat Daniela Katzenberger seit dem Ehe-Aus keinen Kontakt mehr. Sie stellt jedoch klar, dass er sie nie körperlich misshandelt hat. Trotzdem: Die Wunden sitzen tief. Das Liebesleben ihrer Mutter Iris war dann weiterhin eine schwere Last für die damals sehr junge Katzenberger. "Meine Mutter war ganz oft verheiratet. Wir sind oft umgezogen, und ich hatte viele, viele Stiefväter", erzählt sie offen in ihrer Show. Ihr Familienglück mit Mann Lucas und ihrem gemeinsamen Sohn schätzt sie deshalb umso mehr.
Mobbing in der Jugend
Neben den Familiendramen hatte Daniela auch noch mit Mobbing in der Schule zu kämpfen. Ihre Klassenkameraden meinten es nicht gut mit ihr, schnippsten Papierkügelchen oder Kaugummi in die Haare. Das hinterließ Spuren, wie auch der Gesichtsleser zu erkennen scheint. Standop hatte zu Danielas Vergangenheit nicht allzu Positives zu sagen. "Das, was du jetzt tust, ist nicht deine Lebensaufgabe." Eine bittere Enttäuschung für die Blondine, die sich seelisch schon "ein bisschen nackt fühlt." Auf die Analyse des Profis reagiert sie verletzt: "Wenn dir mit 36 jemand sagt, du hast deine Lebensaufgabe noch nicht erreicht, dann fühle ich mich wie ein Vollversager. Das, was ich hier vor der Kamera mache, ist wirklich meine Leidenschaft."