Skandalalarm: Harry verhandelt mit Netflix über Diana-Doku
Das Verhältnis zwischen Prinz Harry und dem britischen Königshaus als distanziert zu bezeichnen, würde eine maßlose Untertreibung darstellen. Frostig wäre ein Adjektiv, dass den Zustand deutlich angemessener beschreiben würde. Seit sich der jüngere Sohn von König Charles III mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan in die USA zurückgezogen hat und in erster Linie mit Auftritten in Reality TV-Shows sowie Interviews in der Boulevardpresse von sich reden macht, treten die Royals ihm gegenüber öffentlich deutlich unterkühlter auf.
Dokumentation zu Dianas Leben in Planung
Ob ein Projekt, das aktuell in der Gerüchteküche kursiert, zu einem Abbau dieser Spannungen beitragen kann, ist jedoch mehr als fraglich. Laut „Daily Express“ will Netflix den britischen Prinzen nämlich für eine Dokumentation zum 30. Todestag seiner Mutter, Prinzessin Diana, im Jahr 2027 gewinnen. Harry soll dabei als Co-Produzent, Moderator sowie Erzähler in Personalunion auftreten und dem Publikum seinen persönlichen Blick auf das Leben seiner Mutter vermitteln.
Format mit Skandalpotenzial
Da Dianas Leben jedoch zahlreiche Schattenseiten aufgewiesen hat, die den Royals erhebliche Kopfschmerzen bereitet haben, ist nicht davon auszugehen, dass sie ein derartiges Format begrüßen würden. Vor allem, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass dank Harrys Beteiligung an dem Projekt eine Reihe weiterer unliebsamer Details mit Skandalpotenzial aus dem Leben der Fürstin von Wales in die Öffentlichkeit getragen würden.