Glawischnig über Ehemann: „Der hält das nicht aus”
Heiße Hüftschwünge statt hitziger Polit-Debatten. Bei der zweiten „Dancing Stars”-Show wagte sich Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig (55) auf völlig unbekanntes Terrain – den Samba! Mitten im Glitzer, zwischen Tanztraining und Tanzdrama, zeigte die einstige Polit-Lady, wie weit sie bereit ist, über den Tellerrand hinauszugehen. Doch der Auftritt hatte es in sich. Gemeinsam mit Tanzpartner Dimitar Stefanin musste Glawischnig brasilianisches Feuer aufs Parkett zaubern – was ihr offenbar alles abverlangte. „Das war für mich wirklich weit entfernt. Ein großer Sprung. Ich bin gelandet – und hab’s überlebt!”, atmete sie nach der Show im Interview mit dem KURIER durch.
Nicht unter Kontrolle
Jury-Mitglied Balázs Ekker zeigte sich nicht ganz so begeistert. „Sie haben ihre Körperarbeit noch nicht unter Kontrolle”, kritisierte er gewohnt scharf. Mit 14 Punkten reichte es für Glawischnig nicht zum Tanz-Thron – aber immerhin: Sie darf nächste Woche nochmal ran. Besonders pikant fand die Jury das knappe Samba-Kostüm. Die Ex-Politikerin schlüpfte in ein Outfit, das weiter von ihrer früheren Polit-Garderobe nicht hätte entfernt sein können. „Ich hab mich sehr verkleidet gefühlt. Das erste Mal im Spiegel war: Wer bist du und was hast du mit der Eva gemacht?”, gesteht sie ehrlich.
Ehemann
Für süßen Familiensupport sorgte Sohn Benjamin (18), der seine Mama im ORF-Studio anfeuerte. „Das ist natürlich ganz entzückend!”, freute sich die Tanz-Mama. Ehemann Volker Piesczek, selbst „Dancing Stars”-Veteran von 2017, blieb dagegen lieber daheim. „Der ist so nervös, der kann nie zuschauen. Der hält das nicht aus.”