Forsthaus-Ladys verbreiten wichtige Botschaft in Dessous
"Bambi", Adriana, Rebecca, Sonja, Maria, Tara und Cat: Die sieben Damen organisierten ein Fotoshooting und das aus gutem Grund: Nach den öffentlichen Anfeindungen des Wiener Szene-Friseurs Josef Winkler im "Forsthaus Rampensau" wollten sie ein Zeichen setzen: Für die Individualität der Schönheit.
Falsches Zeichen für die Jugend
Josef Winklers Äußerung in der ersten Folge ärgerten nicht nur Tara und Cat. Winkler sagte in Richtung der beiden: "Wenn sich jemand dermaßen verändert, mit Operationen und Tätowierungen ist die falsche Botschaft für die Jugend." Für die Forsthaus-Ladys ein Schlag ins Gesicht und der Grund für ihr Shooting.
Wir stehen zu unserem Äußeren
"Ja, manche haben vergrößerte und manche verkleinerte Brüste, manche Haut wurde gespannt, manche ziert Tattoos und wieder andere nicht. Jeder darf und soll diese Entscheidungen für sich selbst treffen", so Sonja Plöchl, die das Shooting organisiert hat. Es sei an der Zeit aufzuhören aufgrund des Aussehens beurteilt zu werden, in Schubladen gesteckt zu werden und und zu separieren.
Mehr als das äußere Erscheinungsbild
Die Ladys wollen mehr sein als ihr äußeres Erscheinungsbild. "Hinter jeder unserer Fassaden steht eine unermesslich starke Frau mit ihrer eigenen Geschichte. Unser gemeinsamer Nenner trifft sich somit im Inneren. Wo es nicht darum geht, wie wir aussehen, sondern darum, wie wir uns fühlen, dass wir gut aufeinander achten, uns Halt geben und voneinander lernen können", so die sieben Ladys unisono. Eine starke Botschaft.