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Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll mit den Finalisten.
Mirjam Weichselbraun und Andi Knoll mit den Finalisten.
ORF/Hans Leitner

Diese Dancing Stars tanzten sich ins Semifinale

29.04.2023 um 09:42, Brigitte Biedermann
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Der Songcontest stand im Mittelpunkt der Show vom Freitag. Gastronomie Eveline Eselböck konnte nicht überzeugen und musste die Show verlassen.

Die fünf verbliebenen Paare mussten für die Show am Freitag für zwei Tänze trainieren: Einen Tanz zu einem Songcontest Lied, dazu kam noch ein weiterer Tanz plus Web Dance Challenge. Das stellte so manchen Kandidaten vor eine Herausforderung. Gastjuror war der ESC-Teilnehmer aus 2018 und ehemaliger Dancing Star Cesár Sampson. 

Eveline Eselböck flog raus

Eveline und ihr Tanzprofi Peter konnten diesmal nicht überzeugen - die Konkurrenz war einfach zu stark. Bei der Web Challenge machte Eveline ihr eigenes Ding, den Cha-Cha-Cha fand Balázs zwar „sehr mutig“, aber Maria vermisste „die Steigerung“. Nach ihren Rauswurf sagte Eselböck: „Wir wussten, es wird einmal ein Ende geben, und das ist jetzt gekommen. Dass ich es bis zur achten Show geschafft habe, ist super. Da kann man schon stolz sein“, so Eveline.

Eveline Eselböck & Peter Erlbeck.

Höchstnoten für Corinna und Danilo

Höchstnoten gab es für Corinna Kamper und Danilo Campisi: Die beiden griffen den Tanz aus der Serie „Wednesday“ zu Lady Gagas „Bloody Mary“ auf. Balázs Ekker fand die Nummer „wahnsinnig geil“, die Ex-Rennfahrerin habe ihren Profitänzer „in den Schatten gestellt“. 

Ein Bussi für den Tanzpartner

Natürlich wurde die beiden auch wieder auf ihre angebliche Liebesbeziehung angesprochen. Doch auch diesmal bleiben sie zurückhaltend und wollten nichts dazu sagen. Nur ein schüchternes Bussi gab es nach ihrer Performance. 

Corinna Kamper & Danilo Campisi.

Ein Patzer bei Alexander Pointner

Alexander Pointner hatte mit seiner Web Challenge besonders zu kämpfen, er konzentrierte sich voll darauf und patze bei einer Hebefigur zum Schluss, was ihn sichtlich ärgerte. Doch die Jury lobte den Auftritt. „Alles, was Freestyle ist, lässt dich glänzen“, so Balázs, und Cesár fügte nicht ganz hinzu: „Du hältst alles, was du nicht versprichst.“ 

Alexander Pointner und Manuela Stöckl.

Lilian und Florian lieferten ab

Lilian Klebow und Florian Gschaider tanzten wie immer auf hohem Niveau: Die portugiesische Ballade „Amar pelos dois“ war der Ausgangspunkt für einen traumhaften Langsamen Walzer. Maria sah darin eine Performance, die „sehr nahe an perfekt“ war, nur „das leichte Entspannen in den Schultern“ fehle der Schauspielerin nun noch. Auch ihr „Webdance“ kam gut an: „Du hast den Flo blöd ausschauen lassen“, resümierte Balázs.

Lilian Klebow & Florian Gschaider.

Missy und Dimitar begeisterten Jury

Die Höchstwertung von Cesár gab es letztlich für Missy May und ihren Dimitar Stefanin: Die Performance zu Beyoncés „Cuff It“ konnte die gesamte Jury begeistern – Maria sah gar schon das Paar als „Anwärter auf das Finale“. Jetzt sind sie einmal im Semifinale gemeinsam mit Lilian Klebow, Corinna Kamper und Alexander Pointner. 

Missy May & Dimitar Stefanin.

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