Beauty-OP: *NSYNC-Mitglied lüftet Geheimnis
Etliche Frauen in Hollywood schwören auf die Schönheitschirurgie. Seit einigen Jahren sprechen sie auch offen darüber, was sie sich haben machen lassen. Jetzt ziehen langsam die Männer nach.
"GeheimnisCremerei"
Auch die männlichen Kollegen in Hollywood lassen sich immer öfter "verschönern", doch der offene Umgang damit ist noch nicht so ausgereift wie bei den weiblichen Stars. Ob Tom Cruise, Brad Pitt oder Johnny Depp - keiner scheint gerne über diverse Eingriffe sprechen zu wollen. Die meisten schwören auf hartes Training, Feuchtigkeitscremes und viel Schlaf. Kaum zu glauben, wenn man sich die Hollywood-Beaus so ansieht. Umso erfrischender, dass jetzt ein *NSYNC-Star auspackt.
Fettfrei durch moderne Methode
Joey Fatone, Sänger der 90er-Jahre-Band um Justin Timberlake, bekennt sich gegenüber dem "People"-Magazin zu seinen Operationen. Und nicht nur das: Auf Instagram teilt er Vorher-Nachher-Bilder seiner chirurgischen Ergebnisse. Der 46-Jährige hat sich vor kurzem an mehreren Stellen Fett entfernen lassen. Dank des "AirSculpt"-Verfahrens ist er nun an Bauch und Kinn "fettfreier". Außerdem steht der ehemalige Teenieschwarm zu seinen transplantierten Haaren.
Toxische Männlichkeit
"Ich habe keine Angst, den Leuten so etwas zu zeigen. Es gibt nichts, wofür man sich schämen müsste." Schade findet der ehemalige Boygroup-Sänger auch, dass männliche Stars nicht offener mit dem Thema umgehen. Fatone glaubt den Grund zu kennen: Viele Männer seien zu schüchtern und unsicher, um Schönheitsoperationen zu zeigen. Das sei für viele zu wenig "männlich".
Filmrolle bei Marvel
Der Amerikaner erzählt dem US-Portal auch, dass es für ihn ab 40 schwieriger wurde. Zum Beispiel wurden seine Haare lichter und er habe mit einem speziellen Haarspray nachgeholfen, um die Geheimratsecken zu kaschieren. Diese Methode habe er lächerlich gefunden: "Ich musste dieses Spray auftragen, um meine Haare aufzufüllen, und ich hasste es einfach." Der TV-Star hat jedoch nicht vor, sein Aussehen dramatisch zu verändern. "Es sei denn, jemand von Marvel ruft wegen einer Filmrolle an", scherzt er.
