Australier behauptet er ist Charles und Camillas Sohn
Die Geschichte klingt unglaublich, aber lesen Sie selbst: Simon Dorante-Day behauptet, der heimliche Sohn von Prinz Charles (72) und Herzogin Camilla (73) zu sein. Laut dem 56-Jährigen hatten die beiden bereits im Jahr 1965 eine Affäre, die zu seiner Geburt im April 1966 führte.
Adoption mit acht Monaten
Mit acht Monaten wurde er von Karen und David Day adoptiert. Seine Adoptivgroßmutter Winifred Day soll ihm gestanden haben, dass Prinz Charles und Herzogin Camilla seine wahren Eltern seien. „Ich bin nur ein Mann, der nach seinen leiblichen Eltern sucht, und alle Spuren führen zu Camilla und Charles. Ich mache das nicht für Geld oder für einen Titel, ich möchte nur wissen, wer meine Eltern sind“, beteuert der Australier.
Ist Camilla seine Mutter?
Seine Adoptiv-Großeltern sollen für die Queen und Prinz Philip gearbeitet haben. Weiters behauptet Dorante-Day, dass sich die Herzogin von Cornwall in den neun Monaten vor seiner Geburt aus der britischen Gesellschaft zurückgezogen habe, während Prinz Charles angeblich auf eine Reise nach Australien geschickt wurde. Der Australier meint auch, sich erinnern zu können, als Kind eine Frau besucht zu haben, die er für Camilla hält.
Fotos sollen Beweise liefern
Auf seinem Facebook-Profil veröffentlichte Dorante-Day schon in den letzten Jahren immer wieder Fotos, mit denen er seine optische Ähnlichkeit mit den britischen Royals beweisen möchte. Auf neuen Bildern, die von der Tageszeitung Daily Mail veröffentlicht wurden, stellt er auch ältere Fotos von sich und Queen Elizabeth gegenüber, seiner angeblichen Großmutter.
Auffallende optische Gemeinsamkeiten
Auf den Fotos will er auffallende optische Gemeinsamkeiten erkennen und schreibt: "Die Gerichte berücksichtigen körperliche Ähnlichkeiten und genetische Merkmale, wenn sie sich mit Vaterschaftsfällen befassen, insbesondere wenn DNA-Tests nicht ohne weiteres verfügbar sind."
Aufforderung zum DNA-Test
Schon vor einem Jahr forderte er Charles und Camilla zu einem DNA-Test auf. Seinen Bemühungen folgte jedoch niemand. Bereits 2012 hat er einen Brief an seine mutmaßlichen Eltern geschickt, der an den Privatsekretär von Prinz Charles übergeben wurde.
Keine Antwort auf seine Briefe
„Mir ist bewusst, dass ich bei meiner Adoption gesetzlich verpflichtet bin, meinen leiblichen Eltern meine Zustimmung zu erteilen, damit sie mich kontaktieren können. Angesichts dieser Angelegenheit würde ich gerne meine Zustimmung geben“, heißt es in dem Brief. Die Empfangsbestätigung hat er bis heute aufbewahrt. Eine Antwort erhielt er jedoch nicht.
