Heißer Fight: Paris und Rom streiten um Emily
ACHTUNG Spoiler: Die vierte Staffel von "Emily in Paris" endet damit, dass Hauptdarstellerin Emily (gespielt von Lily Collins) von Paris nach Rom zieht. Das stößt Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron sauer auf. "Emily in Paris in Rom, das ergibt doch keinen Sinn", erklärte der Staatschef in einem Interview mit dem Branchenblatt "Variety".
Macron kämpft um Emily
Deswegen möchte Macron die Serie zurück in die französische Hauptstadt bringen. "Wir werden hart darum kämpfen. Und wir werden Sie bitten, in Paris zu bleiben", so der 46-Jährige, deren Ehefrau Brigitte Macron einen Gastauftritt in Staffel eins hatte. "Ich war super stolz und sie war glücklich, es zu machen. Es sind nur ein paar Minuten, aber ich glaube, es war ein sehr guter Moment für sie", so Macron über die Szene seiner Frau.
Roms Bürgermeister antwortet Macron
Die Serie sei gut für das Image seines Landes, wie Macron erwähnte: "Ich denke, es ist gut für das Image Frankreichs. "Emily in Paris" ist sehr positiv, was die Attraktivität des Landes betrifft." Das sieht auch die italienische Hauptstadt Rom so. Deswegen richtete Roms Bürgermeister dem französischen Staatschef via X aus, dass er sich keine Sorgen machen müsse. "Emily geht es in Rom sehr gut. Und dann entscheidet das Herz: Lass Sie wählen", so Roberto Gualtieri. Das letzte Wort haben schlussendlich die Serienmacher. Und laut denen finden Emilys Abenteuer in Staffel fünf in beiden Städten statt.
Caro @EmmanuelMacron stai tranquillo: Emily a Roma sta benissimo. E poi al cuor non si comanda: facciamo scegliere lei 😉https://t.co/n0EgAfMhrl— Roberto Gualtieri (@gualtierieurope) October 9, 2024