"Sommerhaus der Stars": Promis verraten ihre Gagen
Für viele Promi-Paare ist der Einzug in das "Sommerhaus der Stars" eine Bewährungsprobe für die Beziehung. Wer sein Liebesglück aufs Spiel setzt, möchte auch ordentlich abcashen – möchte man meinen. Motivation für all die Challenges und das viele Drama sind nicht nur die 50.000 Euro Preisgeld, sondern auch ein stattliches Honorar. Für manche Teilnehmer zufriedenstellender, als für andere. Während Claudia Obert (61) über eine zu geringe Gage klagt, sind andere Trash-TV Sternchen vorbildliche Verhandlungsmeister.
Für wenig Geld bemüht sich Obert nicht
Obert und ihre Maxmaus (25) haben sich bei der fiesen Rad-Challenge nicht sonderlich angestrengt. Wozu auch, bei dieser Gage. Claudia Obert beschwert sich, dass diese bereits nach einem Essen mit Freunden aufgebraucht wäre, und sie sich deswegen nicht angestrengt habe. Aber wer braucht schon Geld, wenn er die wahre Liebe gefunden hat?
Luxus-Trash: 50.000 Euro Gewinnsumme
Das Preisgeld von 50.000 Euro gebührt jenem Reality-TV-Paar, das am meisten Durchhaltevermögen an den Tag legt. In einem bodenständigen Bauernhaus, mit jeder Menge Drama, Provokationen und Challenges. Mut, Geschick und ein gigantischer Geduldsfaden sind in diesem chaotischen Haus der Schlüssel zum Erfolg. Das Preisgeld ist zwar eine gute Motivation, jedoch nicht genug für die teilnehmenden No-Name-Promis. Gutes Management ist gefragt, denn in der Vergangenheit haben einige Trash-TV-Sternchen zusätzlich zum Preisgeld eine hohe Gage ausgehandelt.
Über Geld spricht man doch
Die Gage beträgt normalerweise etwa 25.000 Euro, Verhandlungsprofis konnten im vergangenen Jahr aber durchaus lukrativere Verträge aushandeln. So zum Beispiel Stephen Dürr, der mit seiner Partnerin 50.000 Euro abkassierte. Noch mehr holte Skandalnudel Georgina Fleur heraus. Zusammen mit ihrem Ex-Partner Kubilay Özdemir war sie nach nur drei Tagen am "Sommerhaus der Stars"-Set um satte 70.000 Euro reicher. Aber auch das wurde noch getoppt: Ex-Fußballer Markus Basler und seine Partnerin Doris Büld erhielten insgesamt 75.000 Euro. Ob es sich dafür auszahlt, eine harmonische Partnerschaft zu riskieren, muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden.