"We Will Rave": Kaleen kämpft um Finalplatz
Die ersten Finalisten für den Eurovision Song Contest 2024 stehen fest: Serbien, Portugal, Slowenien, Ukraine, Litauen, Finnland, Zypern, Kroatien, Irland und Luxemburg. Heute findet der zweite Teil des Halbfinales statt. Kaleen, die Österreich mit dem Hit "We Will Rave" vertritt, hat die Chance ins Finale einzuziehen und Österreich den Sieg beim Eurovision Song Contest 2024 zu holen.
Mister Song Contest ist wieder dabei
Das zweite Semifinale wird ab 21 Uhr live auf ORF 1 übertragen. Die 29-Jährige wird mit der Startnummer sechs für Österreich ins Rennen gehen. Die Zuseherinnen und Zuseher können von zu Hause aus unter der Nummer 0901 050 25 mit der entsprechenden zweistelligen Startnummer oder per SMS (Achtung: 50 Cent pro Anruf oder SMS) ihre Stimme abgeben. Aus Österreich kann allerdings nicht für Kaleen abgestimmt werden. Österreichs Mister Song Contest, Andi Knoll, wird auch diesen ESC-Abend eröffnen und moderieren: bereits ab 20.15 Uhr auf ORF 1.
Eingehüllt in Swarovski
Das atemberaubende Bühnenoutfit wurde von der österreichischen Designerin Marina Hoermanseder entworfen. Es besteht aus einem weißen Kunstledermantel mit Echtlederriemen und roségoldfarbenen Schnallen. Darunter trägt die 29-Jährige einen dreiteiligen Body in Silbermetallic. Das gesamte Outfit ist mit unzähligen Swarovski-Kristallen besetzt. Abgerundet wird der Look durch passende Stiefel in Metallicfarben, die der in den USA lebende Designer Stefan Orlić entworfen hat. Die Herstellung des Outfits dauerte drei Wochen.
Bühnenshow mit Message
Während der Aufführung schwebt eine umgedrehte Pyramide über Kaleen. Sie symbolisiert die weibliche Energie sowie Ausdauer und das Element Wasser. Auch diese Konstruktion ist mit Swarovski-Kristallen besetzt. Mit Licht, Laser und einer einzigartigen Bühnenshow wird Kaleen zeigen, was in Österreich steckt.
Die Startreihenfolge des zweiten ESC-Semifinales am 9. Mai – live ab 21.00 Uhr in ORF 1
1. Malta: Sarah Bonnici, "Loop"
2. Albanien: BESA, "TITAN"
3. Griechenland: Marina Satti, „ZARI“
4. Schweiz: Nemo, "The Code"
5. Tschechien: Aiko, "Pedestal"
6. Österreich: Kaleen, "We Will Rave"
7. Dänemark: SABA, "SAND"
8. Armenien: LADANIVA, "Jako"
9. Lettland: Dons, "Hollow"
10. San Marino: MEGARA, "11:11"
11. Georgien: Nutsa Buzaladze, "Firefighter"
12. Belgien: Mustii, "Before the Party's Over"
13. Estland: 5MIINUST x Puuluup, "(nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi"
14. Israel: Eden Golan, "Hurricane"
15. Norwegen: Gåte, "Ulveham"
16. Niederlande: Joost Klein, "Europapa"
