Metallbügel & Co.: Ruinieren Sie unwissentlich Ihre Kleidung?
1. Sie machen Reißverschluss nicht zu
Waschen Sie Ihre Jeans zusammen mit anderer Kleidung? Dann sollten Sie das nächste Mal darauf achten, den Reißverschluss und Knopf zuzumachen. Denn diese könnten an anderen Materialien hängen bleiben und sie beschädigen. Außerdem sollten Jeans vor dem Waschen immer nach außen gedreht werden, sonst könnte es sein, dass Ihr buntes Kleid bald mit blauen Flecken übersät ist.
2. Sie benutzen die falschen Kleiderbügel
Dünne Drahtbügel sparen zwar viel Platz im Kleiderschrank, können aber schwere Materialien nicht ausreichend stützen. Dadurch verlieren vor allem dicke Strickteile mit der Zeit ihre Form. Für empfindliche Materialien können Aussparungen für Schulterträger gefährlich werden, da diese zu kleinen Rissen führen können. Gepolsterte Satinbügel sind hier die bessere Wahl und sehen nebenbei auch noch hübsch aus.
3. Sie trocknen und lagern Ihre BHs falsch
Auch wenn die BHs nur in einem Wäschenetz in die Maschine kommen, ruiniert werden diese zumeist vom Trockner, da das Material der hohen Hitze nicht standhält. Auch das falsche Lagern kann ihrer Form zu schaffen machen, wenn sie einfach achtlos in die Schublade geworfen werden.
4. Sie bewahren Kleidung in Plastikbeuteln auf
Sobald Sie Ihre Kleidung aus der Putzerei abholen, sollten Sie die Plastikbeutel entfernen. Das Material kann sonst nicht atmen und unter dem Plastik sammelt sich schnell Luftfeuchtigkeit an. Sonst könnte es passieren, dass Ihre Kleidung irgendwann schlecht riecht und dieser Geruch kann ziemlich hartnäckig sein.
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