Keine Dauerbrenner: Was man ab 30 lieber NICHT mehr tragen sollte
Zwischen 20 und 30 probiert man vieles aus – auch modisch gesehen. Der eigene Stil verändert sich mit den Jahren und auf viele Outfits blickt man später mit einem Schmunzeln zurück. Während sich der Inhalt unseres Kleiderschrankes immer wieder ändert, bleiben einige Stücke dann doch hängen. Auch wenn die Trennung vielleicht schwer fällt, einiges sollte man mit 30 Jahren lieber nicht mehr tragen.
Extrem tief sitzende Jeans
Mit 21 galt es vielleicht noch als cool, wenn beim Hinsetzen "ganz zufällig" die rote Unterwäsche hervorgeblitzt hat. Mit 30 sind wir reifer, verabschieden uns vom Britney Spears-Look und greifen dann vielleicht zu anderen Varianten, die ebenfalls toll aussehen. Wie wäre es mit einer High Waisted
Jeans
oder einer lässigen Boyfriend-Hose?
Verrückte Party-Kleider
Jede Frau kennt diese Situation: Für eine wichtige Party hat man sich damals ein passendes Kleid zugelegt, doch es war so ausgefallen, dass es seitdem ein trostloses Dasein im Kleiderschrank führt. Zeit sich davon zu trennen und zu einer praktischeren Variante zu greifen. Schwarze Cocktailkleider kann man beispielsweise nicht nur abends anziehen, sondern auch mal in Kombination zum Blazer zu einem wichtigen Termin anziehen.
Mini-Faltenröcke
Je weiter der Schulabschluss zurückliegt, desto eher läuft man Gefahr, dass diese Röcke wie ein Schulmädchen-Kostüm aussehen. Jedoch heißt das nicht, dass man ab sofort nur mehr zu schwarzen Bleistiftröcken greifen muss. Von Midi-Skirts mit Prints bis zu knielangen Jeans-Röcken – solche Modelle wirken erwachsener.
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