Strähniges Haar wegen Haarseife? Nicht mit diesem Trick!
Hilfe! Nach dem Waschen mit Haarseife oder festem Shampoo sind die Haare strähnig und sehen ungepflegt aus. Häufig hört man, das Haar benötige Zeit, um sich von silikonhaltigen Produkten umzustellen. Kann sein, aber ein weiterer Grund für das unschöne Ergebnis könnte ein hoher Kalkgehalt im Wasser sein: Bei sehr hartem, also stark kalkhaltigem Wasser leidet die Wirkung der Seife. Bei weichem, kalkarmen Wasser lässt sich Haarseife besser verteilen und wirkt besser. Doch den Härtegrad des Wasser kann man sich nun mal nicht aussuchen. Es gibt aber einen einfachen Trick: das Haar mit einer sauren Riese (Spülung) behandeln. Saure Rinse ist für eine Mischung aus Wasser und Essig, manchmal auch Zitronensaft.
Saure Rinse herstellen und anwenden
2 Esslöffel in einen Liter Wasser geben. Sollte das Wasser sehr kalkhaltig sein, kann man etwas mehr Essig verwenden. Die Haarseife gründlich auswaschen, danach die saure Rinse im Haare verteilen. Nicht auswaschen! Der Geruch verfliegt mit dem Trocknen. Der Effekt: glänzendes und weiches, kämmbares Haar. Fans von saurer Rinse schwören, dass sie keine Spülung und keine Kur mehr verwenden müssen.