Rosige Zeiten: Glatte und straffe Haut dank dem Power-Wirkstoff Rose
Die Kosmetikindustrie ist immer auf der Suche nach dem neuesten und wirkungsvollsten Inhaltsstoff für ihre Pflegeprodukte. Die Natur liefert dabei oft die besten Ideen. Die Rose hat in den letzten Jahren vor allem im Bereich der Parfümerie einen wahren Boom erlebt, nun rückt sie auch im Bereich der Kosmetik immer mehr in den Vordergrund. Warum? Sie ist sowohl für klassische Feuchtigkeitspflege für junge Haut geeignet, wird aber auch in Anti-Aging Produkten verwendet. Das New Yorker Unternehmen "Peter Thomas Roth" hat sich mit der zellregenerierenden Wirkung dieser Blume auseinandergesetzt. Mit einer einzigartigen Stammzellentechnologie werden in deren Rosen-Produkten Stammzellen aus fünf verschiedenen Rosenarten kombiniert. Das Ergebnis: Die Haut wirkt jugendlicher.
Unverzichtbarer Rohstoff
Die deutsche Traditionsmarke "Dr. Hauschka" setzt Bestandteile von Rosen seit vielen Jahren ein, denn sie sind ein wertvoller und essentieller Rohstoff. Ralf Kunert, Leiter der Rohstoffbeschaffung bei Dr. Hauschka, zum Inhaltsstoff: "Die Rose ist ausgleichend, beruhigend und anregend – und wir verarbeiten sie in nahezu allen unseren Päparaten". Nun existieren von der Rose zahlreiche unterschiedliche Sorten und es stellt sich die Frage ob jede davon für die Kosmetik einsetzbar ist. "Wir gewinnen die Rohstoffe für unsere Präparate zu 95 Prozent aus der Damaszenerrose (diese zeichnet sich durch einen sehr hohen Gehalt an ätherischen Ölen aus), den Rest aus der Edelrose und der Rosa gallica", so Peter Schmich, Zuständiger für den Einkauf der ätherischen Öle von Dr. Hauschka.
Die Rose hat aber nicht nur in Sachen Effektivität wahre Power-Kräfte vorzuweisen, wir lieben die Königin der Blumen auch für ihren betörenden Duft. Und dieser lässt das simple Auftragen von Pflegeprodukten zu einem Wellness-Erlebnis werden. Kurzum: Ihre Haut wird sich wie auf Rosen gebettet fühlen.
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