No-gos: Die fünf schlimmsten Dinge, die Sie Ihren Haaren antun können
Man geht regelmäßig zum Friseur, kauft sich teure Haarpflege-Produkte und doch soll die Traummähne einfach nicht sein. Jede Frau hatte schon einmal einen Bad-Hair-Day, aber wenn schlappes und stumpfes Haar zum Dauerzustand wird, sollte man seine Haar-Routine überdenken. Vielleicht machen Sie unbewusst eines oder mehrere der folgenden Dinge. Wenn ja, sollten Sie diese ab sofort sein lassen. Ihr Haar wird es Ihnen danken.
Fünf haarige Faux-Pas':
Alte und billige Bürsten/Kämme: Auch wenn die Utensilien auf den ersten Blick noch gut aussehen. Vor allem günstigere Modelle können dem Haar massiv schaden, da die Borsten oft kleine Risse und Bruchstellen aufweisen. Deshalb lieber einmal in eine teurere und dafür hochwertige Bürste investieren.
Nasses Haar kämmen: Für viele ist es eine Angewohnheit, gleich nach dem Duschen die klitschnassen Haare durchzukämmen. Da die Schuppenschicht des Schopfes durch das Wasser aufgequollen ist, ist dieser nun besonders empfindlich. Das Ergebnis: Die Haare brechen. Unbedingt abgewöhnen!
Zu viel Föhnhitze: Auch wenn es schneller geht, Haare die auf der höchsten Hitzestufe geföhnt werden trocknen aus und wirken dadurch stumpf und ungesund. Nehmen Sie sich also lieber mehr Zeit und föhnen Sie auf niedrigerer Stufe. Und: Lieber das Haar vorher an der Luft vortrocknen lassen.
Schlechte Haargummis: Die klassischen Haargummis haben meistens eine Metallverbindung und diese ist wahres Gift für die Mähne. Denn beim Öffnen des Zopfes reißt diese unweigerlich an den Haaren und beschädigt sie. Die bessere Alternative sind durchgehende Modelle ohne Verschluss.
Kein Hitzeschutz: Wer es liebt, sich mehrmals pro Woche mit Glätteisen und Lockenstab zu stylen, sollte auf keinen Fall auf ein Hitzeschutz-Produkt vergessen. Denn dieses schützt das Haar vor Spliss und Trockenheit. Weiteres No-Go: Der Einsatz von diesen Geräten auf nassem Haar.
Und wenn garnichts mehr hilft: Haare ab! "The Big Bang Theory"-Star
Kaley Cuoco
macht es vor.