6 Probleme, die Frauen mit langen Haaren im Sommer haben
1. Treibhaus-Feeling
Bei 30 Grad im Schatten sind offene Haaren so eine Sache. Denn sobald man die Wohnung verlassen hat, fühlt man sich innerhalb kürzester Zeit als ob man Wollmütze und Schal trägt.
2. Bye bye Haarstyling
Für Langhaarige gibt es während den heißen Monaten scheinbar nur zwei Optionen: Entweder man lässt die Haare lufttrocknen und sieht aus wie ein Straßenköter. Oder man greift zum geliebten Föhn, und muss sich danach nochmal schminken und duschen, weil der Schweiß in Strömen an einem herunterfließt.
3. Bis zum Abend ist alles anders
Und selbst wenn man es dann doch geschafft hat, seine Haare passabel hinzubekommen, steht eines fest: Bis zum After-Work-Drink am Abend sehen sie mit Sicherheit nicht mehr so aus, wie sie einmal waren. Denn inzwischen ist der Treibhaus-Effekt (siehe Punkt 1) eingetreten und man musste die Haare hochbinden, flechten oder sonst irgendwie aus dem Nacken bekommen. Jetzt herrscht nur noch das pure Chaos auf dem Kopf.
4. Kopf hoch
Wenn man schwimmen gehen will, die zu einem Dutt zusammengeknoteten Haare aber auf keinen Fall nass werden sollen, sieht man zwangsweise wie ein kleines Kind aus, das gerade seine ersten Schwimmversuche macht. Und um JEDEN PREIS den Kopf über Wasser halten will.
5. Trockenshampoo-Vorräte
Der Ansatz fettet aufgrund der Hitze so schnell nach, dass man mindestens eine Flasche Trockenshampoo pro Woche verbraucht. Wenn das Zeug bloß nicht so teuer wäre...
6. Sonnenbrillen-Dilemma
Schnell in den Supermarkt gelaufen, die Brille auf den Kopf gesetzt und das war's – das Gestell hat sich nach gefühlten 3 Sekunden auf dem Kopf so in den Haaren verheddert, dass man keine Ahnung hat, wie man es je wieder herausbekommt. Damn it!