Blut von Geimpften für Sohn verweigert: Sorgerecht weg
Der Fall aus Modena sorgte für Aufsehen (wir berichteten): Der zweijährige Sohn ringt mit dem Leben und braucht dringend eine Herz-OP und seine Eltern verweigern diese, weil sie befürchten, dass der Sohn das Blut von geimpften Personen bekommt. Sie engagieren Anwälte und wollen das Spital in Bologna zwingen ihrem antrag folge zu leisten. Der Fall landete daraufhin vor Gericht und das Urteil ist eindeutig.
Sohn bekommt Blut, Eltern verlieren das Sorgerecht
Der Jugendrichter war sich heute in seiner Urteilsfindung einig: Das Blut ist sicher, der junge Patient braucht die OP dringend um zu überleben und ein Aufschub der OP ist, wegen Lebensgefahr, nicht mehr möglich. Den Eltern wurde vorübergehend das Sorgerecht entzogen und es wurde ein Vormund für das Kind ernannt.