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Christ Hemsworth dreht mit Waffe | Credit: Netflix/Everett Collection/picturedesk.com
In Deckung gehen: Teil zwei des Netflix-Thrillers „Tyler Rake: Extraction" wird  auf der Donauplatte gedreht.
In Deckung gehen: Teil zwei des Netflix-Thrillers „Tyler Rake: Extraction" wird  auf der Donauplatte gedreht.
Netflix/Everett Collection/picturedesk.com

Kinder raus: Chris Hemsworth schießt in Wien

21.01.2022 um 13:38, Rudolf Grüner
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Hollywood-Star ballert in Wien. Kindergartenkinder sollen für Cash zuhause bleiben.

Die Donauplatte rückt ins Visier der internationalen Filmindustrie: Vom 31. Jänner bis 14. Februar heißt es dort „Action“ für die Fortsetzung des Netflix-Thrillers „Extraction“. Der Streaming-Hit rund um den Power-Brutalo-Söldner Tyler Rake mit dem schnellen Finger am Abzug ist sicher nichts für Weichlinge – und ortsansässige Wiener. Wenn der Hollywood-Star in seiner neuen Paraderolle losballert, soll laut Medienberichten rund um die Drehorte dicht gemacht werden.

Film-Lockdown?

Geschäfte, die sich in der Schusslinie befinden, will man in einen zehntägigen „Movie-Lockdown“ schicken. Auch der Kindergarten vor Ort ist „Thor“ ein Dorn im Auge. Stimmen die Gerüchte, werden Eltern angehalten, ihren Nachwuchs aus dem Kindergarten zu nehmen.

120 Euro fürs Kindergartenschwänzen

Dafür scheinen die Produzenten auch eine besondere Gage versprochen zu haben. 120 Euro will man pro Kind und Tag für Ersatzbetreuungsmöglichkeiten locker machen. Würde für die Zeit des Spektakels ein „Film-Honorar“ von satten 1.200 Euro bedeuten. Für Netflix nur Peanuts, um die Action-Szenen schnell in den Kasten zu bekommen. Für viele Eltern aber ein fettes Taschengeld.

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