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Angelika Wehinger (Leiterin Gewaltschutzzentrum Vorarl- berg), Martina Gasser (ifs Geschäftsführerin), Willi Georg Bonjsak (Head of Regional Sales Vorarlberg EPAMEDIA)
Angelika Wehinger (Leiterin Gewaltschutzzentrum Vorarl- berg), Martina Gasser (ifs Geschäftsführerin), Willi Georg Bonjsak (Head of Regional Sales Vorarlberg EPAMEDIA)
Angelika Wehinger (Leiterin Gewaltschutzzentrum Vorarl- berg), Martina Gasser (ifs Geschäftsführerin), Willi Georg Bonjsak (Head of Regional Sales Vorarlberg EPAMEDIA)
Sillaber/Epamedia

Gewalt ist keine Privatsache 

10.11.2024 um 10:08, Weekend Magazin Vorarlberg
min read
EPAMEDIA, das Gewaltschutzzentrum Vorarlberg und dessen Träger, das ifs, setzen sich dafür ein, das Tabu rund um häusliche Gewalt zu durchbrechen.

Häusliche Gewalt findet meist in den eigenen vier Wänden und hinter verschlossenen Türen statt. In Österreich ist jede dritte Frau ab 15 Jahren mindestens einmal im Leben von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen. 

Recht auf Schutz 
und Sicherheit

Wer zu Hause Gewalt erfährt oder von Stalking betroffen ist, findet im Gewaltschutzzentrum Vorarlberg kostenlos Hilfe und Unterstützung. Die Mitarbeiterinnen stehen Opfern mit Informationen, Beratung und Unterstützung zur Seite. 

Botschaft mit
Außenwerbung

Da Außenwerbung Botschaften gekonnt direkt in die Öffentlichkeit trägt, ist sie ideal, die Themen in den Vordergrund zu stellen, denen die Gesellschaft sonst keine Beachtung schenkt. Besonders die Plakatflächen sorgen mit ihrer breiten Streuung für gekonnte Blickfänge.  „Uns ist es wichtig, häusliche Gewalt stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und über Unterstützungsmöglichkeiten aufzuklären. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, haben wir uns für die Zusammenarbeit mit EPAMEDIA entschieden“, so Martina Gasser und Angelika Wehinger. 

Schutz- und
Hilfsangebote

Für Willi Georg Bonjsak ist klar: „Mit unserem dichten Plakatnetz möchten wirs so viele Leute wie möglich auf das Angebot des Gewaltschutzzentrums aufmerksam machen. Wir hoffen, dass mehr Betroffene die Schutz- und Hilfsangebote in Anspruch nehmen, und dass die Gesellschaft offener mit diesem Thema umgehen wird.“  

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