Vorbildlich: steirische Verwaltung wird klimaneutral
Bei der gestrigen Sitzung des Klimakabinetts wurde das Ziel nochmals konkretisiert: Bis 2030 wird die steirische Landesverwaltung klimaneutral. Nicht nur mit dem Klimakabinett, sondern auch mit dem Klimafonds, der Mittel für die notwendigen Umstellungen zur Verfügung stellt, geht die Steiermark mit Vorbildwirkung voraus.
Vieles wurde bereits erreicht
In dem ersten Jahr standen zehn Millionen Euro für das Ziel einer klimaneutralen Landesverwaltung zur Verfügung. Dieses Geld wurde gut genutzt. Unter anderem für die folgenden drei Projekte:
- Photovoltaik-Offensive auf landeseigenen Gebäuden und Flächen.
- Öl-Ausstieg: 5 von 12 Gebäuden wurden bereits auf Fernwärme oder erneuerbare Energiequellen umgestellt.
- E-Mobility: Die schrittweise Umstellung des Landesfuhrparks auf elektrisch betriebene Fahrzeuge.
Alle bisher gesetzten Maßnahmen lassen sich online nachlesen.
Zahlreiche auf den Weg gebrachte Projekte im Jahr 2021 zeigen, dass wir mit der Einführung unseres Klimakabinetts richtig lagen. Auch im kommenden Jahr werden wir diesen Weg konsequent weitergehen und konkrete Maßnahmen im Kampf gegen die Klimakrise setzen. Besonders freut es mich, dass auch die steirischen Städte und Gemeinden immer mehr Projekte für den Klimaschutz in die Tat umsetzen. – Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang