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  Bürgermeister Siegfried Nagl, Natasha Rindt, Helmut Marko, Uwe Eisleben und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (v. l.).
  Bürgermeister Siegfried Nagl, Natasha Rindt, Helmut Marko, Uwe Eisleben und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (v. l.).
Stadt Graz/ Fischer

Unsterblich: Jochen-Rindt-Gedenkjahr in Graz

02.09.2020 um 12:48, Patrick Deutsch
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Auch 50 Jahre nach seinem Tod hat Jochen Rindt nichts von seiner Popularität eingebüßt. Bei einer Pressekonferenz am Grazer Zentralfriedhof wurde das Jochen-Rindt-Gedenkjahr offiziell eröffnet.

Der Grazer Zentralfriedhof, wo sich Rindts Ehrengrab befindet, bot die Kulisse für den Auftakt des Jochen-Rindt-Gedenkjahres. Neben Bürgermeister Siegfried Nagl und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer waren auch Rindts Halbbruder Uwe Eisleben, Tochter Natascha Rindt und Motorsportlegende Helmut Marko gekommen. „Wir sind stolz auf Jochen Rindt, er ist für viele zum Vorbild geworden. Es wird eine Ausstellung im GrazMuseum geben, auch der Hauptplatz im neuen Stadtteil Reininghaus wird künftige Generationen an Jochen Rindt erinnern“, zählte Nagl die Highlights des Gedenkjahres auf.

  Uwe Eisleben, Helmut Marko und Natascha Rindt trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein.

Mir fällt eigentlich nur ein Satz ein: Jochen Rindt ist unsterblich geworden und auch nach 50 Jahren immer noch populär – ORF-Legende Robert Seeger

Nach einer Pressekonferenz und einer Eintragung ins Goldenen Buch der Stadt, gab es noch die Vorstellung einer speziell beklebten Straßenbahn der Holding Graz Linien zu sehen.

Weitere Informationen zum Gedenkjahr unter www.graz.at/jochenrindt

Straßenbahn im Jochen-Rindt-Design
  Ab sofort fährt eine Straßenbahn im „Jochen-Rindt-Design“ durch Graz.

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