Anfeindungen auf Christoph Stark: „nicht vertretbar“
Seit Wochen muss sich Christoph Stark schwerer Kritik aussetzen. Vor Kurzem zogen Demonstranten durch die Gleisdorfer Straßen und zündeten direkt vor dem Wohnhaus des Bürgermeisters Kerzen an. Am Montag wurde das Geschäft seiner Ehefrau mit Zetteln beklebt mit den Worten „Ihr korrupter Mann Christoph Stark spaltet die Gesellschaft. Er muss als Politiker sofort abdanken.“. Auf Facebook wehrte er sich bereits gegen diese Aktion.
Der Bürgermeister ist entsetzt
Stark ist sei 21 Jahren Bürgermeister der Stadt und ist verwundert über die aktuellen Anfeindungen: „Demonstrieren ist ein Grundrecht zu dem ich stehe! Es gibt natürlich auch friedliche Demonstranten. Aber es ist für mich nicht vertretbar, wenn unser persönlicher Lebenraum angegriffen wird.“, sagt uns Stark. Er ergänzt: „Meine Frau, die nichts mit meinem politischen Wesen zu tun hat, da mit reinzuziehen, ist für mich eine völlige Grenzüberschreitung, die ich nicht tolerieren kann und werde.“