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Ab in den Urlaub: Wohin reisen die steirischen Promis?

29.03.2021 um 09:40, Teresa Frank
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Wohin geht es heuer? Mit dieser Frage beschäftigen sich bestimmt schon viele, wenn auch die genaue Planung nach wie vor schwierig ist. Wir haben bei den steirischen Promis nachgefragt, wohin es sie im Sommerurlaub so zieht.

In Österreich bleiben oder den Schritt wagen und schon vorsichtig einen Urlaub im Ausland buchen? Nach wie vor gibt es für die Sommermonate keine Planungssicherheit. Ratsam ist, alle Bedingungen und das aktuelle Geschehen im Auge zu halten. Bei günstigen Angeboten sollte man außerdem so früh wie möglich zuschlagen, denn sobald sichere Prognosen wieder möglich sind, werden auch die Preise entsprechend steigen. Pauschalreisen bieten meistens die besten Stornobedingungen. Auch die steirischen Promis versuchen, flexibel zu bleiben und sich alle Möglichkeiten offen zu halten, während sie trotzdem auf das Beste hoffen.

Judith Schwarz

„Die klassischen Urlaubsfahrer sind mein Mann und ich nicht, denn wir verbringen ohnehin sehr viel Zeit in Kroatien. Trotzdem sind wir auch gerne in den österreichischen Bergen unterwegs, um immer wieder die herrliche Natur zu genießen.“

Eva Poleschinski

„Die Reiselust ist definitv groß. Wir planen, dieses Jahr wieder nach Island zu fahren. Wir lieben die Natur dort, wandern viel und sind mit dem Zelt unterwegs. Es ist auch eine große Inspirationsquelle für meine Modekampagnen.“

Eva Poleschinski

Hans Knauß

„Wenn es möglich ist, würde ich gerne wieder einmal ans Meer fahren. Drei bis vier Tage in der Toskana wären super. Sicher ist aber, dass ich die steirische Toskana − also die schöne Südsteiermark − mit meinem Motorrad besuchen werde.“

Dieter Ferschinger

„Ich werde es voraussichtlich wie voriges Jahr machen und meinen Sommerurlaub zu Hause bzw. in Österreich verbringen. Ich bereise gerne die Welt, denke mir aber beim Heimkommen eh immer: Zu Hause ist es am schönsten!“

Christian Stani

„Viel zu planen gibt es ja heuer leider nicht. Damit wir aber trotzdem ein bisschen herumkommen, besuchen wir alle Orte, an denen Festival stattgefunden hätten, und zünden dort ein Kerzerl an. Vielleicht klappt es dann nächstes Jahr wieder.“

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